Kapitel 36

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Ich hatte einen Smoking an und wartete auf die Vergabe der Zeugnisse. Nun war ich wirklich am Ende, da ich wirklich keine Lust mehr hatte. Der Vorteil an einer Privat Schule war, das die Arbeiter in Rekordzeit Korrigiert wurde. Nämlich in 2 Tagen, da wir auch genügend Lehrer dafür hatten und sehr wenig Schüler. 

„So nun darf ich den Jahrgangs Besten auf die Bühne bitten." sagte der Direktor und sah durch die Menge, „Der ist Takeo Usui."

Ich stand auf und ging in meinen Anzug auf die Bühne, mit einen Zettel in der Hand mit ein zwei Notizen die ich mir für den Fall der Fälle gemacht.

„Guten Abend Damen und Herren, meine Mitschülerinnen und Mitschüler. So stehen wir, als Schüler nun da und haben einen unglaubliches Kapitel unseres Leben aufgeschlagen und ein wichtiges Kapitel geschlossen wo uns unsere Eltern begleitet haben. Wir gehen nun raus aus dieser Welt und gehen in die Richtigen Welt, was ein großes..." sagte ich und sah nicht mehr auf meinen Zettel. Ich nahm ihn und warf ihn hinter mich weg.

Alle sahen geschockt zu mir. Sowas war was, was noch nie jemand getan hatte, aber es gab für alles ein erstes Mal.

„Ich habe mit vielen von meinen Mitschülern geredet und viele haben Angst vor den großen Aufgaben die vor ihnen stehen." sagte ich und sah durch die Menge, „Zeigen wir ihnen das sie keine Angst haben müssen. Wir alle wollen leben, warum müssen wir es uns einander erschweren. Nennen wir einander Problemen und erklären uns die Lösung, die andere schön Gelöst haben. Ich habe keine Angst da ich einen Plan habe. Machen wir alle einen Plan. Denn das reicht uns doch. Schmeißt nicht ihre Kinder auf die Straße und ihr lasst euch nicht ins Kalte Wasser schmeißen. Ihr seid alle hoch intelligente Menschen, was eure Zeugnisse beweisen werden. Darum ziehe ich meinen Imaginären Hut vor euch und hebe mein Glas auf Eure Zukunft. Vielen Dank."

So ging ich also von der Bühne und setzte mich neben Kasumi, wo ich eben schon saß.

„Das hast du echt schön gesagt." sagte sie und Küsste mich.

So ging die Leute auf die Bühne holten ihre Zeugnisse ab. Dann sagte der Rektor noch ein paar Worte und wir waren Offiziell Entlassen.

So ging das Leben. Manchmal war es ein Langer weg bis zu einen Punkt und dann ging es sehr schnell.

Kasumi hackte sich bei mir ein und wir gingen zu ihren Eltern: „Dann fliegt ihr zwei jetzt los?"

„Ja das Tun wir Miss, es ist doch in Ordnung das ich ihre Tochter in die Große Welt entführ?" fragte ich sie und lächelte.

„Natürlich, solange ihr zwei heile wieder kommt." sagte sie und lächelte Korket zurück.

„Mom!" sagte Kasumi und wurde rot, „Hör auf dich an meinen Freund rann zu machen. Du bist erstens Verheiratet und zweitens ist das mein Freund!"

Kasumi gab mir einen Federleichten Kuss und ich musste wieder lächeln. Sie war süß wenn sie eifersüchtig war. Aber sie wusste, dass sie keine Angst bei mir haben musste, dass ich fremdgehe.

„Jaja. Man nennt das auch Charme Kasumi. Das haben manche halt und manche nicht." sagte sie gehässig.

„Und du gehörst zu den Leuten die das haben und verstehst nicht wie sie Leute verhalten müssen die das nicht haben." sagte ich nett zu ihr, da ich die Bemerkung gegen sie nicht so stehen lassen konnte.

Ihre Mutter sah mich zwar ein wenig pikiert an, aber niemand beleidigt meine Lady.

„Wir müssen dann zu meinen Eltern gehen. Ich wünsche ihnen noch einen wunderschönen Abend." sagte ich und zog Kasumi mit mir.

Meine Eltern freuten sich, im Gegensatz zu Kasumis Mutter, uns zu sehen.

Ai umarmte mich und strahlte: „Mein Bruder ist ein Genie."

„Ja das ist dein Bruder." sagte Kasumi und meine Beiden Herzensdamen gaben mir einen Kuss auf die Wangen.


Kaichou wa Maid-sama - Alles kann sich Ändern!Where stories live. Discover now