Kapitel 3

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In meinen Richtigen Zuhause ging ich in mein Zimmer und holte Sachen hervor dich ich Ai zeigen wollte. Wie meine Buntstifte und meinen Knistrwürfel.

Aber Mami brachte Ai schon ins Bett in Mamis und Daddys Zimmer: „Sie muss viel mehr schlafen als zu und ich, du kannst das gerne morgen früh machen."

Also hatte ich nichts zu tun.

Opa war wieder mal zu Besuch.

„Opa, gehst du mit mir zum Strand?" fragte ich ihn und setzte mich vor ihn auf den Boden.

„Wenn du meinst..." grummelte er. Opa war immer noch schlecht gelaunt und grummelte was in seinen kurzen Bart.

Er stand auf und hob mich hoch.

So ging er mit mir aus den Haus und die Paar Meter die Straße runter.

„Wir haben vergessen Mami Bescheid zu sagen!" meinte ich aufgebracht.

„Das ist egal. Deine Mami und dein Daddy haben was zu tun." grummelte Opa.

„Du magst Daddy nicht!" stellte ich fest und sah ihn neugierig an.

„Du weißt ja das ich der Daddy von deiner Mami, und jeder Daddy denkt seine Tochter hat was Besseres Verdient. Auch wenn dein Daddy der Beste ich was ich weiß, hält er mir indirekt vor das ich ein Schlechter Daddy war und das ich mich fürs Falsche entschieden habe." sagte er ein wenig Traurig.

„Du warst für Colin. Sagt er." meinte ich und sah ihn an.

„Ja, dass behauptet er." sagte Opa Traurig, „Ich hätte deine Oma nicht verlassen dürfen!"

„Aber wenn du da gewesen wärest wäre nun nicht alles so wie es jetzt ist. Vielleicht hätte Mami niemals Daddy kennengelernt." sagte ich und wurde auf den Sand abgesetzt.

„Du hast Recht. Trotzdem werde ich mir das bis zu meinen letzte Tag vorwerfen." sagte er nur.

„Opa, bauen wir eine Sandburg?" fragte ich und sah ihn flehend an.

„Wenn du willst." sagte er und setzte sich zu mir in den Sand.

Ich nahm eine Hand voll mit Sand und drückte ihn fest auf den trockenen Sand.

„Das bringt nicht viel, wir müssen Nasen Sand benutzen." meinte Opa als alles wieder in sich zusammen fiel.

„Aber dann sieht es nicht mehr schön aus." meinte ich und sah zu den dunklen Sand und wieder hier auf den ganz hellen.

„Da schütten wir am Ende noch mal Hellen Sand drüber." meinte Opa einfach und stand schon auf.

„Hmm... Aber dann müssen wir aufpassen das keine Welle kommt und unsere Burg kaputt macht." überlegte ich und folgte ihn runter zum Wasser.

„Wir bauen einen Graben drum, dann kommt da keine Welle dran und dann fließt da Wasser rum wie bei einer echten Europäischen Burg!" meinte Opa und schlug mit seiner Fast in seine Flache Hand.

„Das hört sich toll an." sagte ich und begann eine Hand voll Nasen Sand auf den Trocknenden.

Opa setzte sich und tat es mir gleich.

So wuchs unser Haufen Naser Sand und wir begannen daraus war zu formen.

Ich machte mich daran den Burggraben zu bauen, damit das Böse Meer unsere Burg nicht kaputt machte.

Die Wellen streckten immer wieder die Finger nach der Burg aus, doch ich beschützte sie indem ich den Graben immer tiefer machte.

Opas Telefon klingelte: „Ryunosuke Ayuzawa?"

Er verstummte, bis er dann Antwortete: „Wir sind zusammen am Strand... Okay. Willst du ihn nicht selbst reden?"

Opa gab mir das Handy: „Hallo?"

„Takeo, hast du Hunger?" fragte mich Mami.

„Nein. Weißt du, Opa und ich bauen eine Burg mit einen Riesigen Graben damit die bösen Wellen nicht unsere Burg kaputt machen." erzählte ich ihr.

„Willst du dass wir zu euch kommen?" fragte mich Mami.

„Ja ich will meine Burg euch zeigen!" sagte ich aufgeregt.

„Ok. Dann kommen wir zu euch und dann essen wir aber."

„Und Ai?" fragte ich.

„Ai hat schon gegessen." sagte Mami lachend und legte auf.

Ich gab Opa sein Telefon zurück und wir warteten auf Mami und Daddy und Ai.


Kaichou wa Maid-sama - Alles kann sich Ändern!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt