Kapitel 28

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Ich war müde und lag mit dem Kopf auf Kasumis Brust. Sie strich mir über die Haare, wehrend wir auf einer Wisse des Schulhofes lagen.

Meine Augen vielen mir immer wieder zu.

Dies war einfach zu schön und ich hatte die letzten Nächte nicht schlafen können. Ich hatte die ganze Zeit bei Ai gesessen und habe auf sie aufgepasst.

Es war zwar nichts mehr Passiert, aber ich fühlte mich trotzdem dazu verpflichtet. Schließlich war ich ihr Großer Bruder, dies war ja da eigentlich selbstverständlich.

„Nicht einschlafen, wir haben gleich Geschichte. Da kannst du mich nicht alleine lassen." sagte Kasumi und gab mir einen Kuss auf den Kopf.

„Ich bin aber müde und du bist Bequem." sagte ich und beugte mich hoch. Sanft legte ich meine Lippen auf ihre und dann auf ihre Stirn.

„Sollte ich nicht auf deiner Brust liegen?" fragte sie und ich lachte und küsste sie abermals.

„Wenn du willst kannst du das, dass nächste Mal gerne tun." sagte ich und richtete mich auf.

Dabei zog ich sie mit mir und wir gingen beide, notgedrungen zum Unterricht.



„Sag das noch mal." sagte Kasumi, „Bitte, für mich."

„Natürlich." sagte ich und lächelte leicht, „Du siehst toll aus."

„Nein das andere!" sagte sie und kam in ihren enganliegend Kleid zu mir.

„Du siehst heiß aus." sagte ich und grinste nun ein wenig mehr.

„Das hast du eben noch nicht mal gesagt. Du weißt genau, was ich Meine!" sagte sie und schlag ihre dürren Arme um meinen Nacken.

„Ich liebe dich." sagte ich nun schlussendlich und sie lächelte, als ich meine Stirn gegen ihre legte.

„Ich dich auch. Und was werden wir jetzt machen?" fragte sie, obwohl wir beide genau wussten was wir nun taten.

„Wir gehen jetzt zusammen auf eine Gala meiner Eltern und werden als Paar auftreten." sagte ich und gab ihr einen sanften Kuss.

„Das ist schön." sagte sie und drückte ihre Lippen wieder sanft auf meine.

„Weißt du was noch schön ist?" fragte ich und beantwortete dies nach einen weiteren Kuss, „Du. Das liegt aber auch auf der Hand."

„Aww." sagte sie und griff nach meinen Fingern „Wir sollten nun gehen."

„Ja, dass sollten wir." sagte ich und ging zusammen mit ihr aus dem Zimmer.

„Takeo." sagte Kasumis Mutter und sah mich mit einen höfflichen lächeln an, „Schön das ihr zusammen weg geht."

„Das ist doch selbst verständlich Frau Hana." sagte ich und lächelte sie an.

Wir gingen weiter zur Limousine die draußen auf uns Wartete.

„Das sieht ja schon mal Schick aus." meinte sie und stieg ein, als ich ihr die Türe aufhielt.

„Nur das Beste für meine Lady." sagte ich und ließ den Fahrer los fahren.

Nach einiger Zeit waren wir an der Gala angekommen, die im Zentrum war.

„Showtime." sagte ich und ging aus den Auto.

Ich hielt ihr meine Hand hin und half ihr aus dem Auto. Sofort schossen hunderte Fotografen Fotos.

Sanft legte ich meinen Arm um sie und ging mit ihr über den Roten Teppich. Soweit ich wusste, ihr erster, was aber auch eigentlich besser war.

„Herr Usui, schauen sie bitte mal hier her!" sagte die Hälfte der Fotografen.

Wir blieben vor einer Fotowand stehen und lächelten.

„Das hätte ich nicht gedacht." sagte sie Leise zu mir und ich musste Schmunzeln.

Leicht drehte ich ihren Kopf zu mir und Küsste sie, was nur ein größeres Blitzlichtgewitter auslöste.

„Das ist schon ein wenig Kalkuliert gewesen." sagte sie, wehrend wir gingen.

„Nein, ich wollte dich küssen, da ich dies auch gerne allen Zeige." sagte ich und ging mit ihr in den Saal, wo meine Mutter an unseren Tisch wartete.

„Hallo ihr Lieben!" sagte sie und küsste mich auf die Wange genau wie Kasumi.

„Ihr solltet euch setzen." sagte mein Vater der grade erschien.

Er hatte seine Haare zurück gegelt, genau wie ich.

„Meine Lady, wenn ich bitten darf?" fragte ich und schob Kasumis Stuhl zurück.

„Natürlich." sagte sie lächelnd und setzte sich hin.


Kaichou wa Maid-sama - Alles kann sich Ändern!Where stories live. Discover now