Kapitel 14

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Ich saß im Auto und Dad fuhr mich in die Schule, was mich nervös machte. Mom hatte vollkommendes Vertrauen in mich, dass stärkte mich natürlich, aber ich war trotzdem nervös.

Ich sah auf meine Füße und sah dabei meine Hose, diese war in der Schuluniform. 

Da es April war, in Japan die Zeit der Einschulung, Blühten die Kirschblüten überall.

„Dad, die alle werden 2 Jahre älter als ich sein!" jammerte ich und sah zu meinen Dad hoch, der auf einen Parkplatz fuhr.

„Du bist den allen weit überlegen Geistlich und sie werden dich mehr als Respektieren!" sagte Dad und schnallte mich ab, genauso wie sich.

Ich machte meine Türe selber auf und kletterte heraus. Bei Mommy durfte ich das nicht. Da hob sie mich immer noch raus, da sie Angst hatte ich könnte Fallen.

„Ich bring dich noch in die Klasse." sagte Dad und nahm meine Hand.

Zusammen gingen wir über den Schulhof, wo die anderen Kinder mich anstarrten. Sie waren alle viel Größer als ich und auch Minimum 2 Jahre älter, was mir ein wenig Angst machte.

„Ich will aber nicht in die Schule." sagte ich leise und ging weiter neben meinen Vater her in Richtung des Klassenraums.

„Du musst früher oder Später in die Schule. Und du selbst hast Zuhause gesagt. dass du nicht länger dort rum sitzen willst." sagte mein Daddy und hob mich hoch und ging weiter.

In einen Vorraum zog mein Dad mir die Schuhe aus und stellte diese in ein Regal mit meinen Namen dran, was mich irgendwie nicht wunderte.

Mein Vater zog sich ebenfalls die Schuhe aus und trug mich dann in einen Raum wo auch schon ganz viele andere Kinder waren.

„Herr Usui." sagte eine Frau und kam auf uns zu, „Schön sie kennen zu lernen. Mein Name ist Tanaka."

Mein Vater sah mich an und ich neigte meinen Kopf und sagte Brave: „Guten Morgen Frau Tanaka."

„Hallo Usui-chan." sagte die Lehrerin und lächelte mich an, „Setz dich doch an einen Platz deiner Wahl."

Ich klammerte mich an das Hemd von meinen Vater und sah zu ihm hoch. Doch er beugte sich schon runter um mich auf den Boden ab zu setzten und er reichte mir meine Tasche.

Also tat ich wie immer was mein Daddy mir befohlen hatte und setzte mich stumm auf einen Platz und hängte meine Tasche an meinen Tisch.

Die Lehrerin Frau Tanaka redete noch mit Daddy und lachte irgendwie Komisch.

Daddy kam zu mir und machte sich klein damit wir auf Augen höhe waren: „Du schaffst das doch mein Großer?"

„Ja Daddy." sagte ich, weil ich wusste das Daddy wollte, dass ich das schaffte.

„Gut, dann gehe ich jetzt." sagte Daddy und richtete sich wieder auf.

„Ja Daddy, auf Wiedersehen." sagte ich und lächelte ihn an.

Daddy winkte mir noch an der Türe.

Die Lehrerin stellte sich vor die Tafel und alle setzten sich.

„Guten Morgen." sagte Frau Tanaka.

„Guten Morgen." sagten alle und ich auch.

„Wir haben heute einen Neuen Mitschüler." sagte sie und sah mich auf fordernd an winkte mich zu sich.

Schüchtern kam ich zu ihr nach vorne.

„Stell dich doch mal vor." forderte mich die Lehrerin auf und ich sah erst auf meine Füße und dann in die Menge, der anderen 40 Kindern.

„Mein Name ist Takeo Usui und ich bin 4 Jahre alt und habe eine kleine Schwester." sagte ich und stand stramm, wie es mir meine Mutter beigebracht hatte.

„Das ist ja schön. Du kannst dich wieder setzen." sagte sie und das tat ich dann auch, da ich nicht weiter im Mittel Punkt stehen wollte.

„So dann holt bitte die Japanisch Bücher raus." sagte die Lehrerin und alle taten was sie sagte.


Kaichou wa Maid-sama - Alles kann sich Ändern!Where stories live. Discover now