2 ◇ Er

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Die Dunkelheit gab mir ein schlechtes Gewissen. In der Straße war es schließlich noch nie so still gewesen. Die Schatten der Wolken spiegelten sich zusammen mit den Bäumen auf dem Boden. Als ich ein paar Schritte zurück legte, entdeckte ich eine kleine alte Frau. Sie trug unübersehbare Tüten.
Ihre großen Augen fesselten mich. Sie ließ die Tüten aus ihrer Hand fallen.
"Hilfe, Hilfe ist hier Niemand Hilfe!"
"Oh, du?!" Schrie sie. "Ich?" "Jaa, du. Wer bist du!?" "Ich bin Zamira." "Um die Uhrzeit mein Kind und dann mit so einem Tshirt. Oh, oh. Ist das Blut. Ich rufe die Polizei an." "Nein, bitte warten sie, ich kann das erklär-." sie hatte bereits ihr Nokia heraus geholt und tippte auf Zahlen. In derzeit starrte ich sie nur doof an und wunderte mich über die Existenz dieser Telefone.

"Bonjour Polizei, Hilfe ich habé gesehen. Das Mädchen hat umgébracht, hab ich gesehen wirklich. Blutig das Tshirt gesehen Hilfe, Straße ...67.. Kommen schnell sie sofort Beeilung Beeilung Monsieur, sie will mich umbringen." Sie hatte ein komisches Akzent. Das konnte doch nur ein schlechter Witz sein; oder hatte sie im ernst gerade die Polizei angerufen.? Und das auch noch meinetwegen? Als ob ich nicht genug Probleme hätte, rief jetzt auch noch eine Fremde Irre meinetwegen die Polizei an. Meine Mutter wird mich umbringen.
Verzweifelt setzte ich mich auf den Bürgersteig. Konnte es denn noch schlimmer werden? Das fragte ich mich. Lange genug überlegt, ob es noch schlimmer werden könne und die Polizei kam tatsächlich.
Sie befragten die alte Dame und die zwei Polizisten kamen auf mich zu. Sie sahen sich im ernst das blutige T-Shirt von mir an und ich übergab mich vor ihnen.

Witzige Geschichte was, dann hört mal weiter zu.

Was die Sache noch interessanter machte und die alte Dame meinte "Sie schwanger und Mensch umgebracht, Mörder fest nehmen !!"
Ich wusste nicht warum sie auf diese Irre hörten und mich zu wehren misslang mir bei denen auch. Die Polizisten nahmen mich zu tiefst brutal fest und schleppten mich ins Auto. Am liebsten würde ich dieser Frau eine verpassen. Kurz bevor sie mich in das Auto schmissen blickte ich zu einem Jungen hinter den dunkelsten Bäumen da vorne. An dem Ort stieg ein Rauch zu den Wolken. Er rauchte und gleichzeitig starrte er den Mond an. Ein Blick von dem Mond zu ihm und er sah mich jetzt auch an und auch ich sah ihn an, doch in dem Moment spürte ich einen Druck am Kopf und fiel ins Schwarze.

Diese Nacht
verfluchte mich auf
Ewig, nur war es
mir noch nicht
bewusst bis... werdet
Teil meiner Geschichte, oder
schließt das Buch zu, doch macht euch auf ein blutiges Abenteuer gefasst, falls ihr euch für die Erste Variante entscheiden solltet!

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