Kapitel 51

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Dieses Kapitel widme ich meiner geilen Freundin - A, welche heute Geburtstag hat und endlich 16 wird.

A. Ich weiß, dass ich dir gesagt habe, dass vor Samstag kein neues Kapitel kommen wird.

Tja reingelegt. Genieß dein erstes Geschenk. Weitere folgen...❤

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Am nächsten Morgen spüre ich etwas Schweres auf mir und öffne meine Augen, um festzustellen, dass Ryan halb auf mir liegt.

Schmunzelnd hebe ich seinen Arm hoch, sodass ich mich umdrehen und ihn angucken kann.

Seine Augen sind noch immer geschlossen und er atmet ruhig und gleichmäßig. Bei dieser so simplen Bewegung seines Brustkorbes, erwärmt sich mein Herz und ich lege eine Hand auf diesen, um seinen Herzschlag zu spüren.

Währenddessen fahre ich mit meiner anderen Hand über sein Gesicht und streiche ein paar Strähnen von seinen Augen. Wieso muss er nur so gut aussehen? Selbst wenn er schläft, sieht er aus wie eine Göttlichkeit...

Plötzlich bewegt sich Ryans Oberarm, welcher eben noch um meinen Körper geschlungen war und zieht mich mit einem Ruck an seine Brust, sodass er seinen Kopf in meinen Haaren vergraben kann.

„Hast du etwa wieder gestarrt?", flüstert er mit seiner rauen Morgenstimme gegen meinen Kopf und verschränkt unsere Finger ineinander.

„Vielleicht.", antworte ich und sehe ihm dabei zu, wie er mit meinen Fingern spielt.

„Du weißt schon, dass das meine Aufgabe ist oder?", fragt er mich und dreht mich plötzlich um, sodass er über mir liegt.

Ryan fängt an meine Haare zur Seite zulegen und begutachtet währenddessen jeden Zentimeter meines Körpers. „Was machst du?", frage ich ihn lachend.

„Ich starre.", antwortet er mir ernst und wendet dabei seinen Blick nicht von mir. Das bringt mich wieder zum Lachen und ich versuche meinen nackten Körper irgendwie zu bedecken. Doch der wehrte Herr ergreift sofort meine Hände und drückt sie neben meinem Kopf zusammen. Danach fängt er an sanfte Küsse auf meinem Hals zu verteilen und wandert dabei runter zu meinem Bauch.

Allerdings muss ich dadurch wieder lachen und ich versuche ihn von mir runter zu schieben.

„Wir müssen runter.", sage ich kichernd und versuche seinen Kopf von meiner nackten Haut zu ziehen.

„Mir egal.", antwortet er bestimmend und beugt sich wieder über mich, um mir in die Augen zu sehen.

Für mehrere Minuten starrt er mir einfach nur in die Augen und ich habe das Gefühl, dass er versucht etwas aus ihnen zu lesen. Jedenfalls will ich nicht, dass das Kribbeln in meinem Bauch aufhört.

Allein unter seinem Blick gehe ich in Flammen auf und wenn ich mir eine Sache aussuchen müsste, welche ich für den Rest meines Lebens machen will, dann in seine Augen gucken.

Doch Ryan unterbricht unseren Augenkontakt, indem er sanft seine Lippen auf meine legt. Okay, ich wähle doch das Küssen.

Automatisch fahren meine Hände in seine Haare und ich ziehe ihn ganz nah an mich heran. Unsere Lippen bewegen sich perfekt im Einklang und ich habe das Gefühl, dass mir wieder die Luft zum Atmen gegeben wird und gleichzeitig, dass ich ersticke.

Es ist schwer zu beschreiben, aber er raubt mir einerseits die Luft zu atmen und gibt sie mir anderseits wieder.

Aber egal, ob ich nun ersticke oder wieder aufatme ich möchte, dass dieses Gefühl nie wieder aufhört...

Nachdem ich Ryan doch noch überzeugen konnte aufzustehen, haben wir uns angezogen und sind runter zum Frühstück gefahren.

Es könnte sein, dass wir noch kurz im Fahrstuhl rumgemacht haben. Aber hey, schließlich müssen wir vor unsere Familie so tun, als hätten wir nicht vor ein paar Stunden noch gevögelt.

Bad Boys BattlefieldWhere stories live. Discover now