Kapitel -110-

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Sayo:
Sayo sahs auf ihrem dach und guckte in den Mond hinein.
Wie es wohl geworden währe würden ihre Eltern noch leben wie währe das Leben dan hätte sie dan Freunde oder wüste wie es ist in den arm genommen zu werden und wie wärme eine mutter zu spüren.
Sie guckte auf ihre hände so viel blut hatte sie schon vergossen um sich zu beweisen.
Sie hatte sich als Ziel gesetzt ihren bruder zu beschützen ihre familie.
Obwohl in läster zeit zählte auch akina zu dieser und vielleicht ein bisschen sasuke.
Seine schwarzen augen sie waren so kühl doch wen sie genauer hin sahr waren sie leicht war.
Sein leben hatte ihn auch sehr schwer getroffen aber er lebt aus rache.
Sie bestand nur aus wut und leid.
Aber wen sie bei akina war fühlte sie sich sicher sie hatte keine angst auf einmal beschuldigt zu werden beschimpft oder geschlagen.
Doch war sie eine freundin sie hatte noch nie eine.
Langsam stand sie auf und seufte das leben ist schwer aber vielleicht mache ich es mir auch nur so schwer.
Ich weiß nicht was ich machen soll ein loch ein sehr tiefes wie genau soll ich da jemals raus kommen.
,,hey was machst du so alleine hir draußen“sie spürte das sie jemand neben sie trat sie guckte auf die seite.
Dort stand sasuke,,es ist in ordnung wen du nicht sprechen willst“er guckte ihr in die blauen augen wo der ganze lebensfrohe glanz fehlte.
Sie Sachsen eine ganze weile nur nebeneinander und guckten hinauf in den himmel.
,,weißt du ich möchte unbedingt meinen bruder zur strecke bringen er hat einfach ein ganzes Naruto  Viertel umgebracht.
“er seufte dan passierte etwas womit er nicht gerechnett hatte sayo legte ganz forsichtig eine hand auf seine schulte und guckte weiter in den himmel.
,,lebe“hauchte sie nur und stand auf dan sprang sie runter in ihr zimmer.
Sasuke war erstaund das war das erste wort an ihn von ihr.

Ishinoöi hanare (Naruto FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt