20

428 13 8
                                    

"Vergiss deinen Pass nicht, Süße!"
Eine übermüdete Miranda betretet mein Zimmer und lehnt sich mit geschlossenen Augen an die Wand.
"Hab ich gestern Abend bereits eingepackt, aber weißt du wo meine grüne Jacke ist?"
Ihre Augen öffnen sich leicht, während sie mich schmunzelnd betrachtet.
"Du fliegst nach Spanien, nicht nach Alaska! Da ist es so heiß, dass du im Tshirt bereits vollgeschwitz sein wirst, vorallem jetzt im Frühling.
Vergiss die Jacke und guck lieber ob du genug Blusen und Röcke eingepackt hast."
Mein Blick gleitet zur Uhr an meinem Handgelenk und lässt mich aufschrecken.
"Mist...Mr Connor müsste jeden Moment hier sein!"
"Holt er dich um 5 Uhr ab?"
"Ja, in 5 Minuten!"
Ich ziehe den Reißverschluss meines Koffers zu, stecke mein Portmonee und mein Handy in die Handtasche und schmeiße sie mir eillig über die Schulter.
"Komm ich helfe dir."
Sie packt sich den Riemen meines Koffers und trägt ihn runter, während ich ein letztes Mal kontrolliere ob ich auch nichts vergessen habe.
"Er ist da! Sein Auto parkt grad vor der Tür." Höre ich Miranda aufgeregt von unten rufen.
Noch 1 Minute, dann wäre ich Pünktlich...
Ich stürme aus dem Zimmer, renne die Treppen runter und ziehe mir dabei die Jacke über. Die Klingel ertönt, während ich mir die Schuhe anziehe und Miranda öffnet mit gerecktem Kinn die Tür.
Ein finster guckender Mr Connor erscheint, dessen schwarzes Hemd an seiner Brust fast schon wie eine zweite Haut klebt und seine Brust Muskeln stark definiert werden.
"Einen wunderschönen guten Morgen, Mr Connor. Miranda Robbins mein Name, freut mich Sie kennenlernen zu dürfen." Sie streckt ihm höflich die Hand zu, die er aber gekonnt mit einem kühlen Blick ignoriert und genervt zu mir rüber guckt.
"Soweit ich mich erinnern kann, hatten wir uns schon mal gesehn."
Er packt sich den Koffer, der neben der Tür steht und geht raus.
"Mann ist das ein Kotzbrocken...sieht aber trotzdem verdammt gut aus!" Miranda kommt lachend auf mich zu und drückt mich fest an sich.
"Eine Woche alleine mit Adonis höchst persönlich in Spanien...ein Traum für jede Frau!" Ich schmunzel leicht, bevor ich mich von ihr löse und in ihr Gesicht blicke.
"Er ist vielleicht ein Adonis, doch sein Charakter ist schrecklich...Ein Kotzbrocken, wie du bereits sagtest!"
Lachend schmeißt sie sich wieder in meine Arme und streicht mir über den Rücken.
"Viel Spaß mein Schatz und komm gut an!"
"Danke, Pass auf dich auf."
Ich löse mich Schweren Herzens von meiner Besten Freundin und gleichzeitig Mitbewohnerin und wende mich zur noch immer offen stehenden Tür, an der Mr Connor mit kühler Miene und verschränkten Armen lehnt.
"Wenn Sie dann soweit wären, würde ich gerne aufbrechen."
Er wendet sich ab und geht wieder runter.
Hat er das etwa gehört...?
"Nadann sehen wir uns in einer Woche wieder."
Ich streiche mir eine lose Strähne hinter das Ohr und trete zu Tür, die Miranda für mich offen hält.
"Bis bald!"


Mr Connor sitz bereits im Auto hinterm Steuer und klopft ungeduldig mit den Fingern auf dem Lenkrad, als ich die Beifahrer Tür öffne und mich müde in den Sitz sinken lasse.
Ohne jeglichen Kommentar startet er den Motor und fährt los, richtung Flughafen.
Ich bin gestern viel zu spät schlafen gegangen, da ich meinen Koffer noch packen musste. Die Woche verging sehr stressig, sodass ich einfach keine Zeit hatte um ihn früher packen zukönnen.
Ich lehne erschöpft meinen Kopf an die Kühle Scheibe und schließe für einen kurzen Moment die Augen. Die Fahrt verläuft in einer angenehmen Ruhe, sodass bloß das leise Surren des Motors zuhören ist und ich kurz darauf in einen Beruhigenden Schlaf falle...
Ich spüre ein leichtes Rütteln auf meiner Schulter und öffne verschlafen die Augen.
"Wir sind da."
Ich blicke in Mr Connor's kühle Augen und bemerke seine große warme Hand, die noch immer auf meiner linken Schulter liegt und Stromschläge durch meinen Körper jagt.
"Das Flugzeug startet in 20 Minuten. Wir müssen uns beeilen, also kommen Sie jetzt." Er wendet sich ab, öffnet die Tür und tretet nach draußen zum Kofferraum, wo er unsere Koffer raus trägt und die Tür laut wieder zuknallt.
Ich stelle mich zu ihm, nehme den Riemen meines roten Koffers in die Hand und schiebe ihn neben Mr Connor her, der mit großen Schritten zum Eingang des großen Gebäudes stampft. Er ist heute wieder ziemlich schlecht gelaunt und lässt dies auch an die Mitmenschen raus, die an uns vorbei huschen und leicht ängstlich wieder weg schauen, nachdem Mr Connor sie mit eisigen Blick betrachtet. Wir laufen an den Menschen Mengen, die sehnsüchtig auf deren Flugzeug warten vorbei und gehen in den hinteren VIP Bereich des Flughafens, an den sich alle Privat Jets von verschiedenen Industrien aufhalten.
Eine schlanke junge Frau kommt lächelnd auf uns zu und reicht Mr Connor die Hand, die er zögernt ergreift.
"Freut mich sehr Sie wieder zusehen, Mr Connor. Ihr Jet steht bereits auf Farbahn Nummer 12 und ist Flugbereit. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Flug und viel Spaß in Spanien."
"Danke."
Sie wendet sich ab und geht mit einem letzten Lächeln in meine Richtung zum Eingang.
Mr Connor schiebt mich stumm mit seiner Hand, die er an meinem Rücken gelegt hat und brennende Stiche verursacht, richtung Privat Jet und steigt kurz darauf auch schon die Treppen hoch.
Ich schaue zu ihm hoch und atme ein letztes Mal die kühle Luft von Los Angeles ein, bevor ich den ersten Schritt hoch wage.
Gleich geht es also los...Ich verlasse zum ersten Mal in meinem Leben das Land, und das mit meinem Kaltherzigen Chef, zu dem ich mich auch noch auf unnatürliche Art und Weise hingezogen fühle.
"Wilkommen, Ms Collins. Ich wünsche auch Ihnen einen schönen und angenehmen Flug, lehnen Sie sich zurück und genießen Sie den Flug." Ich schaue die Stewardess an, die mit nach hinten verschrenkten Armen an der Tür steht und schenke ihr ein freundliches Lächeln.
"Vielen Dank." Sie nimmt mir den Koffer ab und geht damit nach hinten, wo sie eine Tür öffnet und dahinter verschwindet.
Ich schaue mich im Jet um und muss leicht staunen. Es befinden sich Vier Sitze aus beigem Leder in der Mitte des Jets, die sich jeweils gegenüber stehen.
Auf welchem soll ich mich denn hin setzten?
Mr Connor sitz auf der linken Seite und holt sich bereits einige Blätter und den Laptop aus der Tasche, während ich mich noch umschaue.
"Setzen Sie sich gegenüber von mir."
Ohne seinen Blick vom Laptop zu heben, deutet er auf den Sitz gegenüber von ihm und tippt auf der Tastatur weiter.
Die beiden Sitze trennt ein schmaler  Tisch, auf dem Mr Connor mehrere Blätter verstreut hat und eine ziemliche Unordnung verursachte. Ich lasse mich im Sitz sinken und lege die Tasche zur Seite.
"Herzlich Wilkommen an Bord!
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Begleitung einen angenehmen Flug und hoffe, Sie können sich während des Fluges entspannen. Madrid werden wir voraussichtlich in 12 bis 13 Stunden erreichen. Bis dahin wünsche ich eine gute Atmosphäre und viel Spaß. Da das Flugzeug sich nun erhebt, bitte ich Sie sich jetzt anzuschnallen. Liebe Grüße, Jeffrey McKuty Ihr Pilot!"
Das Surren des Lautsprechers ist wieder zu hören, was angibt dass es wieder aus ist.
12 einhalb Stunden gegenüber einem genervtem und gestresstem Mr Connor sitzen...das wird ja was.
Ich packe mir nervös den Anschnallgurt und schnalle mich mit leicht zitternden Händen an, während sich das Flugzeug in Bewegung setzt.
Oh Gott, Oh Gott...
Ich kralle meine Finger fest in den Sitz und schaue leicht ängstlich zu meinem Gegenüber. Mr Connor ist entspannt und mit geschlossenen Augen in seinem Sitz zurück gelehnt, während ich hier kurz vor einer Panik Attacke bin.
Ich spüre wie das Flugzeug sich langsam erhebt und wiederhole die ganzen Szenen der Flugzeugabstürze, die ich ständig mit Miranda geguckt habe in meinem Kopf. Ich kneife ängstlich meine Augen zu und atme immer wieder tief durch.
Verflucht seist du, Miranda!
Erst wenige Minuten später öffne ich langsam meine Augen und schaue aus dem Fenster.
Wow... Die Sonne ist nun komplett draußen und lässt uns den blauen Himmel entgegen strahlen.
Mein Mund steht leicht offen, während ich fasziniert die Natur von hoch oben betrachte. Wunderschön!
Ich drehe meinen Kopf wieder richtig und lehne mich im bequemen Sitz zurück.
Ein leises Seufzen gewinnt meine Aufmerksamkeit und ich blicke hoch in das gestresste Gesicht meines Bosses. Seine Stirn ist gerunzelt und seine Augenbrauen zusammen gezogen, während seine linke Hand an seiner vollen Unterlippe hängt und Gedankenverloren leicht daran zupft.
Wie sich seine Lippen wohl auf meinen anfühlen würden?
Ich schüttel mir leicht erschrocken über meine eigenen Gedanken den Kopf und greife in meine Tasche, von der ich den dicke Roman raus ziehe und die erste Seite auf bletter.
Wenn ich das Buch den kompletten Flug lang lesen könnte, würde ich es durch haben und die Zeit wäre hoffentlich schnell vergangen, doch ein gewisser Herr zieht mir dabei ein Strich durch die Rechnung.
Ungewollt hebt sich mein Blick wieder zu Mr Connor und betrachtet ihn. Die Ärmel seines schwarzen Hemdes sind hoch gekrempelt, sodass seine braun gebrannten Arme, auf denen sich leichte dunkle Härchen befinden, zum Vorschein kommen. Die ersten beiden Knöpfe an seiner Brust sind offen, was mich langsam verrückt macht, da man seine perfekt Trainierte Brust perfekt erahnen kann.
Seine langen Finger gleiten geschickt über die Tastatur und tippen in einem schnellen Tempo die Worte.
Ich betrachte sein fast zu perfektes Gesicht genauer und halte für einen kurzen Moment den Atem an. Ich bemerke eine fast schon unsichtbare Narbe oberhalb seiner rechten Augenbraue, die bis zu seinem Haaransatz lang läuft.
Wie konnte ich sie nie bemerkt haben?
Am liebsten würde ich hier und jetzt meinen Finger ausstrecken und diese feine dünne Narbe vorsichtig nachziehen.
Wie sie wohl entstanden ist?
Ich schrecke hoch, als Mr Connor sich plötzlich mit seinen Händen durch das Gesicht fährt und seine Ellenbogen am Tisch anlehnt, und klappe mein bereits verschlossenes Buch wieder auf.
Lesen würde jetzt wahrscheinlich gut tun. Obwohl...
"Soll ich Ihnen bei irgendetwas helfen, Mr Connor? Sie scheinen ziemlich gestresst zu sein..."
"Nein geht schon, habe bloß Kopfschmerzen."
Ich ziehe mir meine Tasche auf den Schoß und krame die kleine Tabletten Dose und die Wasserflasche raus, strecke sie ihm zu und ignoriere seinen verwirrten Blick.
"Hier, nehmen Sie eine."
Sein Blick liegt skeptisch auf meiner Hand, die die Dose festhält und ihm zu streckt.
"Die hilft sehr gut gegen Kopfschmerzen, glauben Sie mir." Ich lächel ihn freundlich an, woraufhin er seine Hand ausstreckt.
Ein Kribbeln durchfährt meine Hand, als seine Finger sie leicht streifen und die Dose entgegen nehmen.
"Nadann..."
Er holt sich eine kleine Tablette aus der Dose, während ich das Wasser aufschraube und ihm entgegen halte.
Ich beobachte mit einem intensiven Kribbeln, wie sich sein Kehlkopf zu den Schlücken hin und her bewegt und sich auf seinen Lippen ein leichtes Lächeln bildet, nachdem ich die Wasserflasche und die Dose zurück in die Tasche gleiten gelassen habe.

***
Es sind bereits einige Stunden vergangen und das Mittagessen hier im Privatjet von Mr Connor hat traumhaft geschmeckt. Ich hatte ehrlich gesagt ein wenig bedenken, dass das Essen schmecken könnte, doch es hat mich überrascht.

Ich lasse meine Hand in die große Tasche gleiten, um mein noch immer nicht gelesenes Buch herraus zu holen und treffe plötzlich eine Tüte, die mich schmunzeln lässt.
Miranda hat es also doch eingepackt!
Ich schiebe die riesige Chipstüte aus der Tasche und greife direkt danach zur Keks packung und zur Süßigkeitstüte die darunter liegt.
Wie hätte ich das nicht bemerken können? Ich begegne Mr Connor's verwunderten Blick und lache leicht auf. Seine Augen sind aufgerissen, während sein Mund leicht offen steht und den nun vollen Tisch betrachtet.
"Dürfte ich fragen was Sie noch alles in der Tasche haben?"
Ich schmunzel leicht und hole die noch immer verschlossene Cola Flasche aus der Tasche, die ich aber selber eingepackt habe und stelle sie vor uns auf den Tisch.
Ich spüre seinen stechenden Blick auf mir, während ich jede einzelne Tüte öffne und auf den Tisch verteile.
Ich packe mir die Chipstüte und halte sie ihm mit einem Grinsen vor die Nase.
"Greifen Sie zu!"
Er streckt seine Hand langsam aus und holt einpaar Chips raus, die er sich in den Mund stopft und kurz darauf seinen Daumen hebt und ihn mir entgegen streckt.
"Ich liebe Peperoni!"
"Was für ein Zufall, ich auch!"
Wir grinsen uns gegenseitig an, während ein warmes Kribbeln in mir hoch steigt und mich noch strahlender Lächeln lässt.

***
"Es freut mich Ihnen mitteilen zukönnen, dass wir in wenigen Minuten in Madrid landen werden. Schnallen Sie sich an und genießen Sie die letzten Minuten des Fluges.
Liebe Grüße, Ihr Pilot!"
Ich öffne langsam meine müden Augen und blicke direkt in das schlafende Gesicht von Mr Connor.
Zurück gelehnt und die Arme vor der Brust verschränkt, sitzt er gelassen im Sitz und atmet regelmäßig.
Mir fallen seine harten Gesichtszüge und seine zusammen gezogenen Augenbrauen auf, was mich leicht verwundert.
Sogar im Schlaf lässt er die Maske nicht fallen und ist angespannt. Komischer Mensch...
Ich lehne mich vor und schaue ihn mir genauer an. Sollte ich ihn nicht langsam aufwecken, schließlich landen wir jetzt.
Meine Hand streckt sich wie von selbst nach vorne und legt sich auf die breite, harte Schulter um ihn vorsichtig zu wecken.
"Mr Connor..." Ich rüttel einwenig fester, um ihn endlich wach zubekommen, doch er ist wie versteinert im Schlaf.
Ich stehe vorsichtig auf, auch wenn ich eigentlich festgeschnallt auf meinem Platz sitzen sollte, und stelle mich neben ihm. Ich lehne mich leicht vor, sodass ich wenige Centimeter von seinem Gesicht entfernt bin und lege meine Hand vorsichtig auf seine Wange, die mit dem relativ weichem Drei Tage Bart geschmückt ist.
"Mr Connor Sie müssen aufwachen, wir landen!" Ich spüre ein Beben unter meiner Hand und zucke zusammen als sich plötzlich seine Augen öffnen und mich das intesive Blau anstrahlt. Als hätte ich mich an seinem Blick verbrannt, springe ich einen Schritt zurück und komme ins Taumeln. Das Flugzeug bekommt einen plötzlichen Ruck, sodass ich mein Gleichgewicht verliere und falle...und das auf Mr Connor!
Ich kneife meine Augen fest zusammen und ignoriere die plötzliche Hitze, die mir den Atem raubt. Ich sitze seitlich auf seinem Schoß und verstecke mein vor Scham rot glühendes Gesicht hinter meinen Haaren.
"Entschuldigung..."
Mein rechter Arm krallt sich in seinen Nacken während der andere auf der anderen Seite runter taumelt.
"Wieso stehen Sie auch auf, wenn das Flugzeug sich zum landen ansetzt?"
Er schaut mich mit erhobener Augenbraue an und mustert mein glühendes Gesicht.
Das brennende Prickeln an meiner Taille, wo seine Hände liegen um mich fest zuhalten, wird immer intensiver und verpasst mir eine Gänsehaut, die meinen kompletten Körper bedeckt.
"Ich habe versucht Sie zu wecken, doch das ging einfach nicht. Sie schlafen ja wie ein Toter!"
Ihm kommt ein leises Schmunzeln raus, was auch mir ein leichtes Lächeln auf die Lippen zaubert.
"Wenn ich schlafe, dann schlafe ich fest und genieße ihn auch."
Genießen? Vorhin sah das anders aus. Seine Augenbrauen waren zusammen gezogen, während seine angespannte Haltung gefährlich wirkte. Als würde er in seinen Träumen verfolgt werden... Ich schüttel mir leicht den Kopf über den Gedanken und versuche wieder auf zu stehen, werde aber mit einem Ruck wieder auf seinen Schoß gezogen.
Ich atme empört auf und blicke ihm in das belustigte Gesicht.
"Bevor Sie noch hinfallen, halte ich Sie lieber fest, schließlich brauche ich die nächsten Tage noch meine Assistentin!" Er zwinkert mir zu und widmet sich mit einem lächeln schließlich dem Fenster.
Wie sieht das bitte aus, wenn ich auf dem Schoß meines Chefs sitze?
Wäre ich doch einfach sitzen geblieben...
Das Flugzeug wird immer langsamer und setzt zum stoppen an. Auch ich schaue aufgeregt aus dem Fenster und werde von den weit entfernten, hohen Palmen begrüßt.
Das kann ja heiter werden...


°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

Hey❤
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Ich würde mich über Feedback sehr freuen!

Schicksal?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt