Teil 35

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Derek's Händen lagen jetzt auf meinem Hinterteil platziert und krallten sich vorsichtig dort fest. Zeitgleich versuchte ich umständlich den Reißverschluss seiner Jeans zu öffnen, was sich nicht gerade leicht bewältigen ließ, da Derek ununterbrochen an meinem Ohrläppchen knabberte, und mich so immer wieder völlig aus dem Konzept brachte.

Auch wenn ich nichts weiteres als meine Boxershorts trug, schwitzte ich höllisch. Was sicherlich niemand anderes, als Derek zu verantworten hatte. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass sich so ein heißer Kerl mit einem wie mir abgab.

Ich unterdrückte krampfhaft ein leises Stöhnen, als Derek mich immer fester an sein Unterleib presste, und seine Hände währenddessen über meinen Hintern wandern ließ. So wurde es mir nun noch ein Stück schwerer gemacht, ihm endlich seine überflüssige Jeans auszuziehen.

Erst, als ich ihn mit einem innigen Kuss davon ablenken konnte, mich weiter an ihn zu ziehen, gelang es mir endlich, den Hosenschlitz zu öffnen. Ich ließ sofort von seinen Lippen ab, um erleichtert auszuatmen, und ihm sofort seine Jeans die Beine entlang nach unten zu schieben, bis sie komplett von ihm gelöst war, und ich sie achtlos auf den Boden werfen konnte. Derek sah mir aufmerksam dabei zu, als gäbe es nichts interessanteres zu sehen.

"Besser?" Fragte ich jetzt grinsend zu ihm aufsehend, und küsste ihn hastig, bevor er etwas entgegen konnte. Er legte seine Hände an meine Hüften, und wandte uns beide mit Leichtigkeit um, sodass ich nun mit dem Rücken auf der Matratze lag, und grinste frech in unseren Kuss hinein.

"Viel besser." Flüsterte er verführerisch, nachdem er seine Lippen von meinen gelöst hatte. Ich war schon fast ein wenig enttäuscht deswegen, wurde allerdings sofort wieder zufrieden gestellt, indem er anfing, erst leicht, dann etwas grober, an meinem Hals zu saugen. Ich vergrub meine Hände fest in seinen Haaren, und versuchte bloß keine peinlichen Laute von mir zu geben. Dann würde ich wohl im Erboden versinken.

Derek stützte über mir und rieb sein Unterleib immer gleichmäßiger und fester gegen meines, sodass ich innerlich mehr und mehr verrückt wurde. Wenn dieser Kerl so weiter machte, würde ich mich schon bald nicht mehr halten können.

"D-Derek.." Verdammt. Dieses Gewimmer kam wie aus dem Nichts aus mir heraus. Es war einfach nicht mehr aufzuhalten gewesen.

Er hielt sofort inne. Einen kurzen Moment dachte ich, dass jetzt alles vorbei wäre. Als hätte ich einen riesigen Fehler begangen.

Sein Blick traf mir direkt in die Augen, und drang tief durch mich hin durch. Ich schluckte.

Noch bevor ich weiter bereuen konnte, was ich eben getan hatte, obwohl ich nichts weiteres tat, als Derek's Namen zu wimmern, presste er haltlos seine Lippen auf meine. Ich war so überrascht, dass ich ihn erst mit weit aufgerissenen Augen anstarrte, bevor ich mich wieder entspannen konnte. Gott sei Dank.

Seine Hände schoben sich unter meinen nackten Rücken und wanderten von dort aus hinab wieder zu meinem Hintern. Dass mein komplettes Gewicht seine Hände zerquetschte, schien er gar nicht zu bemerken. Jedenfalls störte es ihn nicht. Kein Wunder, immerhin war er gerade damit beschäftigt sachte in meine Unterlippe zu beißen, was sich angenehmer anfühlte, als ich dachte, und sich noch fester an mich zu pressen, wobei ich dachte, dass das gar nicht mehr möglich war.

Doch jetzt wurde ich davon überzeugt, als ich seinen harten Schritt noch dichter an meinem spürte als vorher. Mir wurde einen kurzen Augenblick schwarz vor Augen. Mein Atem wurde immer schneller. Schneller und lauter, was Derek nur den Antrieb gab, noch mehr zu geben. Und das tat er. So lange, bis ich es nicht weiter schaffte mein Stöhnen zu unterdrücken. Doch es war mir egal in diesem Moment. Immerhin war es Derek, der es vor mir gewagt hatte, seine Laute nicht weiter zu unterdrücken.

Es fehlte nur noch eine winzige kleine Berührung, da war ich mir sicher, und ich würde wie ein notgeiler Teenager meine komplette Boxershorts durchnässen.

Und genauso kam es auch. Es blieb mir gar nichts anderes übrig, als es über mich ergehen zu lassen. Derek's letzte Küsse an meinen Hals hatten mir einfach den Rest gegeben. Ich schrie leise auf, allerdings nicht vor Schmerzen. Meine Augen presste ich unwillkürlich zusammen, bevor ich mit einem tiefen seuftzen mein Becken ein wenig anhob, um es danach erleichtert zurück auf die Matratze fallen zu lassen. Ich schnappte völlig außer Atem nach Luft, was mich so sehr beschäftigte, dass ich gar nicht mitbekam, wie es Derek jetzt ebenfalls erwischt hatte, und er sich eilig von mir ab rollte, bis er direkt neben mir lag, und mindestens genauso nach Luft rang wie ich.

Ich war von Null auf Hundert so erledigt, dass ich es nicht schaffte, Derek auch nur anzusehen. Ich bekam meine Augenlider nicht einmal mehr auf. Es dauerte keine Minute, bis ich eindämmerte..


In love with Derek Hale? #boyxboy Where stories live. Discover now