XXI

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Von @_silberschnee :

GET READY FOR SOME GAY✨💕

Ciel P.O.V:

Ich erwachte von den warmen Sonnenstrahlen die mein Gesicht bedeckten. Ich musste mehrmals blinzeln, um zu realisieren was gestern geschehen ist. Sebastian... in mir. Ich errötete. Es war so unglaublich wie noch nie! Er entfachte jedesmal ein Feuer in mir.
Ich wollte mich aus meinem Bett begeben, jedoch riss mich ein starker Arm zurück. Ich keuchte auf. Der Arm schlang sich fester um meine Taille. Ich drehte meinen Kopf und erkannte Sebastian, der neben mir friedlich schlummerte. "Bocchan ", murmelte er unverständlich. Ich schmunzelte. Wie süß er aussah wenn er schläft.
Ich schob seinen Arm von meiner nackten Haut und schwang meinen unbekleideten Körper aus dem kuscheligen Bett. Ich spürte ein warmes Rinnsal meine  Beine hinunter laufen. Ich errötete. Hoffentlich hat das Sebastian nicht bemerkt... Wobei es ja sein Sperma war, welches wieder aus mir hinaus floss .
Ich holte mir schnell mein Stofftaschentuch und wischte das Maleur von dem Boden. Ich warf das Tuch in den aus Korb geflochtenen Wäscheeimer. Bevor ich mein Schlafzimmer verließ schnappte ich mir noch meinen Königsblauen Morgenmantel und Schlich mich raus. Leise Schloss ich die Tür hinter mir, mit einem leisen "Klick", ging sie zu . Ich tapste den langen Korridor Richtung Badezimmer entlang. Ich beschloss erstmal ein Bad zu nehmen.

Ich trocknete grob meine grau-blauen Haare mit einem Handtuch. Dann meinen Körper. Der Frotteestoff kratzte angenehm über meine zarte Haut. Nun wickelte ich mich erneut in meinen seidenen Morgenmantel und Schlich den Korridor entlang zu meinem Schlafgemach. Sebastian lag nicht mehr im Himmelbett. Wo war er? Plötzlich legten sich von hinten zwei Arme um meine Taille. "S-Sebastian du hast mich erschreckt!" Doch er zog mich näher zu sich und hauchte gegen meine Lippen denen er nun sehr nah war. "Ihr seid ja schon wach, Bocchan."
Dann legte er seine weichen Lippen auf meine. Ich passte mich den Bewegungen seiner Lippen an. Er strich nun mit seiner Zunge über meine Unterlippe und ich gewahr ihm Einlass. Er gewann mal wieder die Dominanz. Wir lösten uns keuchend voneinander. Ich schnappte nach Luft.
"Ich werde nun euer Frühstück anrichten, junger Herr."
Ich nickte.
"K-Könntest du mir vielleicht noch beim Anziehen helfen?", mir war es zwar ein wenig peinlich danach zu fragen, aber er hat es ja sonst auch immer für mich erledigt.
"Gerne."
Ich errötete vor Scham, während er nur schmutzig lächelte.
"Se-Sebastian, so war das nicht gemeint", stammelte ich da ich seine Hintergedanken erkannte.

Ich setzte mich auf das frisch bezogene Himmelbett, welches Sebastian wohl neu bezogen haben muss, als ich baden war. Er küsste mein Bein bevor er mir meine Strümpfe über die Füße zog und meine Schnallen festzog. Nun folgte mein weißes Hemd, welches er mit einer tiefschwarzen Schleife versah. Dann zog er mir meine blaue, knielange Hose über, wofür ich mich wieder aufstellen musste. Schließlich, nachdem er den Gürtel festgezogen hatte, hielt er meinen knielangen Mantel, damit ich leichter hineinschlüpfen konnte.

(Am Esstisch)

Während ich, das aus Pancakes mit Ahornsirup  und Blaubeeren, Earl Grey und Madeleines, bestehende Frühstück genoss, wandte ich mich noch halb kauend an Sebastian.
"Mir ist da ein Gedanke gekommen, Sebastian. Ich finde das wir Lady Elizabeth die Wahrheit sagen sollten. Es kann so nicht mehr weiter gehen. "
Er wurde blass.
"A-Aber Bocchan... haltet Ihr das wirklich für eine gute Idee? Vertraut Ihr ihr?"
"Ja... Ich werde sie schriftlich zu einem Kaffee einladen."
"Nun gut, junger Herr. Ich hole dann mal Feder und Tintenfass."
Ich nickte und er rauschte aus dem Raum. Mir ist der Appetit vergangen. Irgendwie war die Stimmung jetzt anders. Schlechter.

Er stellte die Schreibutensilien auf den hölzernen Tisch und ich begann zu schreiben.

>> Liebe Lady Elizabeth,
Unser letztes Treffen ist nun schon einige Zeit vorbei, daher möchte ich Euch herzlichst am morgigen Tag um circa 15:00h zu einer Tasse Kaffee einladen. Ich hätte etwas wichtiges mit euch zu besprechen. Nun, ich freue mich auf  Euer Erscheinen.

Unterzeichnet

Earl Ciel Phantomhive <<

(Uuuh wie formell ;D)

Nun setzte ich mein Siegel auf den Briefumschlag und gab ihn Sebastian der ihn Bard bringen sollte. Er war dafür verantwortlich das der Brief bei Lizzy ankommt.

"Seeeeeiiii-chan", rief ich. Ich nannte ihn manchmal so um ihn zu ärgern. Mit einem böse schauenden Blick öffnete sich die Tür zum Salon, in dem ich las.
Er seufzte.
"Ihr habt gerufen, Ciel?"
"Ja, wir gehen zum Undertaker, ich muss ihn um etwas bitten."
"Wenn es denn sein muss..."
Ich funkelte ihn an.
"Bist du etwa frech zu deinem jungen Herrn?", forderte ich ihn heraus.
"Aber sicher", schmunzelte er.
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Konichiwa! Wow, ich habe iwie das Gefühl das es eines der langweiligsten Kapitel ist >3<.
Naja, im nächsten Kapitel wird es wieder spannend :p .
Ihr könnt gerne eure Meinung in einem Kommentar dalassen! Wir freuen uns über jeden einzelnen <3

Bis dann ihr cuten Nekos ;D

SebaCiel - Another Lemon 🍋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt