IX

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Von Weeping Pegasus:

,,Ach wirklich?'', entgegnete mir der Butler mit einem spöttischem Lächeln. Er hatte Recht. Bisher hatte ich es immer vermasselt oder mir von ihm helfen lassen. //Ultra Nerv// Jedoch will ich nicht aufgeben und IHN heute einmal richtig verwöhnen!!!
,,Ja, ich werde es machen!''< 
Mein Teufel machte schon seine Beine breit und öffnete seinen Hosenstall, was mir schon übelst Herzklopfen bereitete. //Alles wird gut, Ciel... Diesmal machst du alles richtig!// Immer noch grinsend hielt er sein Glied nach draußen, das natürlich schön aufricht stand. Ich streckte meine Hand nach ihm aus und bekam ihn gleich auf meinen winzigen Händen zu spüren. ,,Bist du dir sicher?'', fragte Sebastian, als ich leicht anfing seine Männlichkeit zu streicheln. Es fühlte sich so komisch an, jedoch machte es mir Spaß daran zu reiben. Ich gab meinem Geliebten nur ein Lächeln als Antwort und fuhr mit meiner Zunge über die Spitze über seinen Ständer. Es ließ ihn kurz aufzucken, wie, als hätte er einen kleinen Stromschlag bekommen. Danach kicherte aber mein Liebster auf und drückte meinen Kopf ruckartig nach unten, sodass ich sein Glied tiefer in meinem Mund spüren konnte. Nachdem er mein Kopf losließ begann ich seinen Ständer aus meinem Mund zu holen und hustete danach. //Wollte er mich etwa ersticken sehen?// Doch anstatt grummelnd auf ihn herauf zusehen, begann ich zu grinsen und wieder erneut meine Zunge auf seiner Männlichkeit spüren zu lassen. Je schneller und langsamer ich wurde, desto mehr konnte ich hören, wie dem Butler ein kleines Stöhnen entkam. Es machte mich fröhlich ihn so zu sehen. Jedoch, wie es so kommen musste, spürte ich irgendwann eine warme Flüssigkeit in meinem Mund, das für mich, irgendwie, ekelerregend war. Dieses Zeug spuckte ich unfreiwillig aus meinem Mund. Der Schwarzhaarige, vor mir, begann auf mich enttäuscht herunterzuschauen. ,,Wirklich, junger Herr? Ihr habt nicht einmal den Mut, mein Sperma zu schlucken?'', begann er zu tadeln, was mich leicht verlegen machte, ,,Ich gebe euch 8,5 von 10 Punkten.'' Ich schaute genervt auf ihn hoch und begann mich wieder aufzurichten. ,,Halt den Mund!'', gab ich empört von mir, was jedoch ein breiteres Grinsen auf Sebastians Gesicht auslöte. Dieser packte mich und zog mich ins Bett. ,,N-Nein, Sebas...''<<
Doch er wollte nicht. Seine Lippen gingen auf meine und seine Arme umschlungen meinen Rücken, sodass ich nicht fliehen konnte. //DIESER BASTARD!//
Sein Mund küsste zu meinem Hals hinunter, was mich leicht aufstöhnen ließ. ,,Mann...'', begann ich zu reden, jedoch mit leichtem Stöhnen mittendrin, ,,Ich sagte HÖR AUF!'' Nun hatte ich es endlich geschafft, mich aus seinen Klauen zu befreien. Jedoch, als ich mich aufrichten wollte, spürte ich sofort wieder diesen Schmerz unterhalb meines Beckens. Es schmerzte so unerträglich. //Alois, dieser verdammte A***! Ich hoffe, der wird von Sebastian richtig fertiggemacht!!//
,,Junger Herr?''<
,,Es ist nichts.'', sagte ich mürrisch und begann aus meinem Zimmer zu huschen, von der ich gerade die Tür aufschloss.
Der Teufel richtete sich ebenfalls auf und verzog keine Miene. ,,Mein junger Herr... Was soll ich nur mit euch tun?'', begann er leise vor sich hinzureden, was ich noch von weiter Ferne hören konnte.
Ich begab mich auf dem Weg ins Bad und versuchte die weißen Flecken, die auf meinem Jackett waren, wieder abzuputzen, jedoch funktionierte dies nicht gleich.
,,CIIIIIEEEEEEL!!!'', hörte ich eine schrille Stimme rufen, die noch heller als die von Trancy war. //Verdammt... Lizzy!!!//
Diese Schreie wurden immer lauter, da sie anscheinend durch all die Räume rannte, nur um mich zu sehen. Ich hörte auch wie sie jedes meiner Räume eintrat. Und das nicht gerade leise. Schnell versuchte ich weiterhin die Flecken zu entfernen, was mir aber nichts brachte. //Ich muss doch irgendwas machen!!// Kurz blieb ich still. //Sebastian kann ich nicht rufen, da sie dann nämlich mich hören würde und das wäre nicht gerade günstig... Aber...// Ich drehte mich um und bemerkte meine Badewanne, an der ich sofort den Wasserhahn aufdrehte. Die Tür schloss ich mit Absicht nicht zu, sodass sie, wenn sie mich findet, hier herein spaziert, mich sieht und dann schreiend weg rennt. Ich wusste davon, dass wenn sie mich nackt sah, sofort errötete. Dies nutzte ich aus.
In Eile zog ich mir alle Kleidungsstücke vom Leib und versteckte sie in einer Box, wo Sebastian immer schmutzige Wäsche hineinstopfte. Hastig setzte ich mich in die Badewanne und hoffte darauf, dass sie sofort hereinstürmen würde, was sie nach ein paar Sekunden auch tat. Ihr Blick veränderte sich zu einem geschockten Gesichtsausdruck. ,,C-Ciel!!!'', begann sie zu kreischen. Mir jedoch brach im Inneren ein Lachanfall aus.

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Danke für's Lesen! :DD
Dieses Mal musste ich eine sehr perverse Szene wieder weiterschreiben. Schäm dich, _silberschnee!!! :'DD xD
Na ja, es hat mir aber trotzdem irgendwie Spaß gemacht.
Haha :'DD

-Weeping Pegasus [Julia]!

SebaCiel - Another Lemon 🍋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt