XVI

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Von WeepingPegasus

Warnung: Vergewaltigung und viiiiiiieeel Blut!  😀

Sebastians POV

Auch wenn ich mich in höchster Geschwindigkeit zu meinem Herrn bewegte, war ich davon überzeugt verfolgt zu werden. Claude hatte ich ja befreit, aber dennoch war ich noch nicht ganz in Sicherheit.
Erst als ich das Anwesen meines Geliebten betrat musste ich erleichtert aufatmen. Doch sofort rannte Ciel auf mich zu. ,,Sebastian, wie war es?", quengelte er wie ein kleines Kind, als er töricht seine Hände an seine Brust klammerte. //Irgendwie süß!//
Ich schmunzelte. ,,Wollt ihr es wirklich wissen? Es könnte euch vielleicht verstören!", warnte ich ihn, worauf ich starkes Nicken von meinem Liebsten bekam. ,,Nun denn...", begann ich zu erzählen:

Alois stand nun in der kleinen Ecke und traute sich nicht in die Dunkelheit seines Zimmers zu schauen. ,,Wer ist da?!"< Ich grinste erregt und ließ den jungen Mann zurückzucken, als ich meine Klauen auf seiner Wange spüren ließ. ,,Lasst uns ein wenig Spaß haben!", hauchte ich, woraufhin er sich noch enger an die Wand drückte. Da ich auch im Dunkeln deutlich besser sehen kann, konnte ich sein verängstigtes und verweintes Gesicht sehen, was mich zum lachen brachte. //So lächerlich..!//
Meine Hände wanderten zu seinem Auge hinauf. Zu seinem rechten Auge, wo ich leicht an den Wimpern des Jungen zog. Ich war viel zu sanft und ließ den Kleinen nur leise vor sich hinjammern. ,,Wie öde...", murmelte ich und drückte meinen Daumen in sein Auge, woraufhin Alois nach meinem Arm schnappte und schrie. Ich spürte wie die warme Flüssigkeit seinen Wangen hinunter lief und mich nicht gerade erfreute. ,,Hör auf! Hör auf! HÖR AUF!", brüllte er und zog an meinem Anzug. ,,Wieso sollte ich?", fragte ich in die Dunkelheit, woraufhin ich meinen Daumen aus seinem Auge zog, ,,Ihr habt Ciel Phantomhive doch auch nicht zu recht behandelt. Genauso wenig wie all die Menschen, die um euch waren." Sein blaues Auge war so sehr eingedrückt, dass man nur noch ein schwarzes Loch entdecken konnte, aus dem Blut und Tränen floss. ,,Sebastian Michaelis..."<
,,Ja, das bin ich."<<
Ich packte ohne zu warten nach seinem Arm und zog ihn auf den kalten und harten Boden, auf dem all die schwarzen Schatten waren, die ich hereingebracht hatte. ,,Nun werde ich dasselbe mit euch tun.", kicherte ich und drückte seinen Kopf nach unten, sodass es einen lauten Knall gab. ,,Argh!"< Erst überlegte ich, ob ich dies wirklich tun sollte, doch mein Unterleib hatte bereits gesiegt.
Hektisch zog ich seine Hose hinunter und befreite mich ebenfalls von meiner. ,,Hör auf...", bettelte er. Seine Stimme klang wie die meines Herrn, was mich nur noch mehr antörnte. Ohne ein Vorspiel und ohne weitere Worte stieß ich in ihn, woraufhin er laut aufschrie. Es tat ihm so ungeheuer weh, vor allem hatte mir Ciel einst erzählt, dass er noch nie mit älteren Männern geschlafen hatte, weswegen ich freudig erwartete, dass ihm sein Anus mächtig weh tun würde. Der Blonde wimmerte nur so vor Schmerzen und versuchte mit seinen Füßen gegen mich zu treten, die mich aber nicht trafen, da seine Angriffe zu langsam waren. Ich hoffte nur darauf, dass er an den Schmerzen sterben würde, aber da waren die Menschen doch wirklich noch zu stark. Verdammt...
Ich stieß schneller und kräftiger in ihn, um so einen lauteren Schrei von ihm zu erhören. ,,C-Claude!", rief der Kleine und versuchte irgendetwas in der Dunkelheit zu ergreifen. Wahrscheinlich einen spitzen Gegenstand, jedoch war er mir völlig unterlegen. Wieder drückte ich seinen Kopf zu Boden, als er den versuchte nach oben zu strecken. ,,Auaahhh!", rief er unter Schmerzen, was ich sehr genoss.
Aber als ich merkte, dass sein Anus sich an die Größe meines Gliedes gewöhnte, zog ich ihn heraus, was den Vergewaltiger meines Liebsten nur kurz auflachen ließ. ,,Wie bescheuert...", kicherte er, was meine Augen teuflisch aufleuchten ließen. ,,Was ist daran so komisch?"<
Er grinste und wollte sich erheben, was ich durch einen Tritt auf seinen Rücken vermeiden konnte: ,,Claude wird dich zerreisen. Er wird dir einen qualvollen Tod schenken. Dann wird mein Butler Dinge mit Ciel anstellen, die du selbst noch nicht gesehen hast-"Ein Tritt ins Gesicht ließ ihn Blut spucken. ,,Wage es nicht noch einmal seinen Namen auszusprechen!", befahl ich und drückte meine Absätze tiefer in seinen Rücken, sodass seine Knochen knirschten. Er konnte dazu nur leise wimmern. ,,Elender Wurm.", betrachtete ich ihn und drehte meine Schuhe tiefer in sein Fleisch. Doch seine Stimme erlosch und ließ mich neugierig werden. Aber da ich sowieso keine Lust mehr hatte ihn zu bestrafen, begann ich seine Seele für mich zu beanspruchen, auch wenn sie nicht ganz schmackhaft war. Seine Leiche ließ ich zurück, voller Unrein und Makel, so wie ich sie mir gewünscht hatte. Danach befreite ich den Butler, den ich versteckt hatte. ,,Ich werde sie finden und sie töten.", war seine Warnung, die ich aber nur mit einem Kichern beifügen konnte. Gleich als ich dies tat rannte ich zum Anwesen zurück um Ciel diese Neuigkeit zu erzählen.

,,Du hast WAS GEMACHT?!", brüllte er und ließ mich kurz erstarren. //Hatte ich etwas falsch gemacht?//

Ciels POV

Ich war enttäuscht, dass mein Geliebter so leicht 'fremdgehen' würde, aber dennoch war ich erleichtert, dass mein Vergewaltiger gegangen ist. Er hatte es verdient! ,,Ich bin nur euren Wünschen nachgegangen, junger Herr.", begründete er, auch wenn er einen unschuldigen Blick aufsetzte. Es schien ihm trotzdem gefallen zu haben, was ich ihm nicht verzeihen konnte. ,,Du würdest echt mit jedem ins Bett gehen. Schäm dich, du widerlicher Teufel!"<
Er verbeugte sich entschuldigend und beichtete: ,,Ihr seid für mich immer noch der Einzige, mit dem ich so weit gehen würde." Ich errötete, wusste aber nicht wie ich reagieren sollte. Meine Hand positionierte ich auf seinem Kopf und strich darüber. Dann aber drückte ich seinen Kopf grober hinunter, sodass mein Butler fragte: ,,J-Junger Herr-?!" Doch dann zog ich ihn zu mir hoch. ,,Wenn du mich heute gut nimmst, werde ich dir verzeihen.", lächelte ich gierig auf und zog an seinen einzelnen Haarsträhnen.

,,Yes, my lord."

Nun befand ich mich auf meinem riesigen Himmelbett, das nur auf mich gewartet hatte. Das laute Quietschen, dass es machte, als ich darauf landete, ließ meinen Butler sehr antörnen. Sofort lehnte dieser sich zu mir herunter und gab mir einen feuchten Kuss, den ich sofort annahm. ,,Sebastian..?"<<
,,Ja, Bocchan?"<
Ich zögerte kurz, sprach dann aber weiter: ,,Wird Claude mich umbringen?" Er schaute erst verwundert, dann aber lächelte er bösartig auf. ,,Nein, bevor er dies tut werde ich ihn töten. Ich schwöre auf meine Seele.", erzählte er, woraufhin ich kurz schmunzeln musste: ,,Wenn du doch nur eine hättest." ,,Wie wahr..."<
Dann aber küsste er mich sanft weiter und drückte mich nur noch mehr ins Bett, was freudig quietschte. Seine Lippen senkten sich zu meinem Hals, dann aber zu meiner Brust, von dem er das Hemd ausgezogen hatte. Seine Zunge umkreiste meine rosa Nippel, die dann kurze Zeit später hart wurden. Mir entwich ein kurzes Stöhnen, was meinen Liebsten auflachen ließ.

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Sooo, haii :D Jaaaaa, endlich konnte ich mal was Schlimmes schreiben xD Nach Boku No Pico hat man voll gute Ideen :'DD xD Neee, spaß ^^

Vielen Dank, dass ihr uns so treu bleibt! Vor allem bin ich richtig happy, dass die Story auf Wattpad so gut ankommt ;3 Hrhr, hier auf Fanfiktion.de wird nicht angezeigt, wie viele Male es schon aufgerufen worden war... T__T

Trotzdem, freut euch auf weiter zukünftige Kapitel und Lemon-szenen!~ - Weeping Pegasus

SebaCiel - Another Lemon 🍋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt