VII

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Von Weeping Pegasus:

Kurz danach drückte er sich von mir weg. ,,Junger Herr, seid ihr nicht erschöpft?'',,Wenn du bei mir bist, nie.''<
Ich drückte mich an Sebastians Anzug. //Wie er sich immer für mich herausputzt... Wieso ist mir das nicht aufgefallen?//
Ich drückte wieder gierig meine Lippen auf Seine. Ich liebte es ihn zu küssen oder von ihm geküsst zu werden.
Ich streckte meine Arme aus um ihn kräftig zu umarmen, was er auch zuließ. Doch als ich mich zu ihm setzen wollte, spürte ich auf einmal einen stechenden Schmerz unterhalb meines Beckens. ,,Aua...!''
,,Junger Herr?'', fragte Sebastian als ich den Kuss unterbrach und mich meinem Po widmete, ,,Habt ihr Schmerzen?'' Ich nickte in seine Richtung, was ihn anscheinend ein wenig stutzig machte. ,,Wo hat euch Alois Trancy angefasst?'', fragte er etwas mit lauterer und klarer Stimme. Seine geschmeidigen Hände gingen von meinen Armen bis runter zu meinem Becken. Ich begann mein Hemd auszuziehen um ihm die Stellen zu zeigen an denen ich von Trancy gewaltsam angefasst wurde. Er bemerkte, wie manche Stellen errötet waren und seine Aufmerksamkeit nahmen. ,,Es tut mir so leid, mein Geliebter.'', fing er an sich zu entschuldigen und nahm eine meiner Hände, die er sanft küsste, ,,Wäre ich nur bei euch geblieben, hätte ich euch retten können.'' Ich schaute anfangs gequält und enttäuscht auf meinen Teufel herab, dann aber lächelte ich wiederum. ,,Es ist nicht deine Schuld. Schließlich bin ich doch mit ihm...-''
,,Keine Worte mehr... Ich muss es wiedergutmachen.''<
Er legte sanft seinen Zeigefinger auf meinen Mund und lächelte dann sanft. Ich erwiderte sein herzhaftes Lächeln und bemerkte, wie der Butler mich erneut in die Arme nahm. Seine Küsse waren innig und vertraut.
Ich könnte so ewig weitermachen!
Seine rechte Hand berührte meinen Bauch bis hin zu meinem Becken, was eine Kollision von Schmetterlingen in meinem Bauch auslöste. Er drückte seinen Mund von mir weg, was dafür sorgte, dass man einen langen Speichel-Faden sehen konnte. //Ein wenig eklig, meiner Meinung nach.//
Sofort begann er meine restliche Klamotten auszuziehen, was mich schon vom Zusehen heiß machte. Als ich nun von allen Klamotten entblößt war, schaute er zu meinem Becken, wo er schon einen großen blau-roten Fleck entdeckte. Sogar mein Anus sah sehr schmerzhaft aus.
Der Schwarzhaarige sah besorgt zu mir auf und fing dann wieder an zu lächeln. ,,Lassen wir das lieber sein, Ciel.'', fing er an zu schwafeln, ,,Stattdessen werde ich euch heiß machen und ihr werdet mir im Gegenzug ein wenig Candy geben.'' Sofort errötete ich. //Candy?!//
Ehe ich noch was sagen konnte, nahm er meine Männlichkeit und streichelte sanft mit seinen Fingerspitzen hoch und hinunter. ,,Lass das, das kitzelt!'', gab lachend von mir. Mein Butler fing nun an mit der Zunge hinüberzulecken, was mich kurz zusammenzucken ließ. Jedoch bemerkte er schnell, dass ich nicht ganz auf diese Aktion heiß wurde. Ich hatte immer noch schmerzen, die mir meine Erektion stahl. ,,Es tut mir leid, Sebastian.'', gab ich seufzend von mir und schaute verlegen zur Seite, was ihn aber ein wenig zum lachen brachte. ,,Junger Herr, ich hätte eine andere Möglichkeit.''<
Nachdem er dies sagte, begann er seinen Anzug auszuziehen, was ihn mit den verschwitzten Haaren unwiderstehlich dastehen ließ. //Uuuuoooh!! Er ist ja so heeeeiß!!// Irgendwann konnte ich seinen muskulösen Körper entdecken, der voller kleiner Schweißperlen war.
Er war einfach zum Anbeißen Süß!
Und das Tollste ist, er gehört nur allein mir!
Ich begann wie wild ihn zu küssen, was ihm allerdings nicht gefiel. ,,Nimm mich!'', befahl ich, dass ihn wiederum weniger gefiel. ,,Nein, eurer Becken wird schmerzen ehe ich das tue!''<
,,Halt deinen Mund!''
Er hörte aber auch nicht auf und bemerkte erst jetzt, dass mein Glied steif war. Dieses nahm er dann in den Mund. Die Art, wie er seine Zunge bewegte war atemberaubend. ,,S...Se...Sebastian... hah..''
Ich konnte nichts hören außer mein ständiges Stöhnen, was immer lauter wurde. //Oh Teufel, das tut mehr als nur gut!// Mein Geliebter fing an immer schneller zu werden und brachte mich dazu nach ein paar Minuten zu kommen. Ich spürte förmlich, wie Sebastians Zunge damit spielte und es irgendwann hinunterschluckte. Dieser grinste sofort auf und erhob sich von meinem Platz.
,,Ich hoffe, ich habe euch ein wenig die Schmerzen vergessen lassen.'', hoffte er und half mir beim Anziehen.
Ich versicherte seine Aussage durch ein Nicken meinerseits.
Während er mir jedes Kleidungsstück wieder anzog, kamen wir meinem Anwesen immer näher.
//Was wohl als nächstes passieren wird?//

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Soooo, sogar das nächste Kapitel meinerseits ist fertig^^
Ich hoffe ihr habt es genossen und wollt weiter solche Kapitel! :33 Wenn ihr Fragen oder Anregungen haben solltet, sagt es in einer Review.
Bye, ihr Nekos!!

- Julia, Weeping Pegasus

SebaCiel - Another Lemon 🍋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt