-27- fremd Teil 2

3.7K 101 10
                                    

Ich lag die ganze Nacht wach und dachte über phil nach. Wer war er?
Ich würde es wohl heraus finden müssen.
Ich hatte das Gefühl das er nicht so war wie andere. So typisch.

Es war der nächste morgen und ich wollte schnell es geht in die schule um zu sehen wer er war. Ich war über meine Gedanken verstört. Seid wann wollte ich freiwillig und schnell in die schule.
Doch heute morgen war es wirklich war. Ich freute mich, doch mein Bauch medete sich auch schnell und aus Aufregung bekam ich Bauchschmerzen.
Es war ein ungewohntes Gefühl. Wieso war ich so aufgeregt ?
Ich kenne ich nicht mal. Er ist bestimmt auch nicht anders.

Ich wusste nicht mal ob ich ihn aus der schule kannte. Es war eine Vermutung weil ich sonst nicht viel anderes mache.
Ich wusste nicht mal wie ich reagiere sollte wenn ich ihn sehen würde. Ich machte mir bestimmt sorgen, da wo keine sind. 
Er würde mich bestimmt ignorieren, so wie jeder andere im meiner Schule. Oder er würde vor seinen Freunde einen auf "cool" machen. Denn niemand sollte mit der schulhure reden.
Je näher ich der schule kam, desto mehr Angst hatte ich.
Nun war ich da.
Auf dem Weg über den Schulhof,den Fluren und im Klassenraum suchte ich mit meinen Augen alles ab nach ihm. Doch nichts.
In der Mensa, nichts.
Auf dem weg zur Toilette, nichts.
In der nächsten Stunde,nichts.
In der pause, nichts.
In Sport,nichts.
Und auf dem weg zum Auto, auch nichts.
Ich machte mich so fertig wegen einem jungen den ich nicht mal kannte. Ich meine ich kannte ja nur seinen Namen. Wie erbärmlich war ich bitte. Ich fiel in alte Muster.
Ich sortierte mich wieder unter. Wurde wieder die süße.
Ich musste man wieder was machen.
Ich brauchte mal wieder einen jungen.
Ich entschloss mich heute abend in eine Bar zu gehen.
Als ich Zuhause war war es bereits 8 uhr. Da ich noch einen stopp bei mc's und fit x  (Fitnessstudio). Ich weiß schon was für eine Ironie. Es futtern und dann Sport. Naja.
Ich stellte mich vor meinen Kleiderschrank und überlegte was ich anziehen sollte.
Ich zog ein top an was mit einem Rock verbunden war. Darüber eine rote weit sitzende Jacke und hohe schwarze Stiefel. Ich sah mich im Spiegel an. Ich sah aus wie aus pretty woman. Um dem ganzen noch etwas zuzufügen lockte ich meine Haare und zog einen Hut auf.
Perfekt.

Ich schminkte mich und schon war es 22:00 uhr.
Ich ging nach unten, schlich an meiner Mutter vorbei, was echt nicht leicht war mit den Stiefel und startete mein Auto schließlich und fuhr los.
20 min später kam ich an der bar an und ging rein.
Ich setzte mich an die bar und bestellte einen mochito.
Als mein erstes Glas zur Hälfte leer war und ich zu der Musik mir wippte berührte mich jemand an meinem Rücken. Ich zuckte kurz zusammen und drehte mich dann um.

👐💕
Ich bin mal wieder da. Und es tut mir wirklich leid das so selten was kommt.
Ich gebe mein bestes ❤

You Want A Bitch. You Get A BitchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt