-21- Krankenhausbett

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Ich sah vor mir diese weiße Krankenhausdecke. Ich bewegte meinen Kopf langsam nach links. Mittlerweile War es in dem Raum leise geworden als wäre doch niemand hier bei mir. Links von mir War eine weiter Wand. An der Wand hing eines dieser Bilder, die einem helfen sollen, therapeutische Bilder. Zu meiner linken stand aber niemand also drehte ich mich nach rechts. Mein Hals tat weh. Jede Bewegung die ich machte tat weh. Rechts von mir stand meine Mutter.
Ich hatte gehofft das dort vielleicht lacy stehen würde, vielleicht hatte ich das ja alles nur geträumt. Doch ich wusste selbst das dies unmöglich ist. Meine Mutter guckte mich einfach an, während ihr die Tränen über die Wangen liefen. Sie saß auf meinem bett. Ich berührte vorsichtig ihre Hand, was sie verwunderte. Sie lächelte mich an. Ich versuchte es auch aber da bei entsandten nur schmerzen. Was ist denn passiert eigentlich müsse doch nur mein Hand Gelenk weh tun. Aber mein Kopf dröhnte wie sonst was.
Apropo mein Hand Gelenk. Mein Blick wanderte Richtung meines armes. Ein Verband War dort rum. Was würde passieren wenn ich aus diesem Krankenhaus komme. Würde ich dann in die Psychiatrie eingewiesen werden. Das wollte ich nicht. Ich bin nicht Lebens gefährdet. Ja okay ich wollte mich umbringen aber das lag an meinen Gefühlen in dem Moment, ich War einfach voll kommen überfordert. Meine Mama stand auf. Ich versuche einen laut heraus zu bringen und zu wissen was sie machte. Sie ging zu einem Arzt sagte sie. Meine Mutter kam mit dem Arzt zurück und der fragte mich aus. Wie ich mich denn fühle, was weh tut, das übliche halt. Als er mich Alles gefragt hatte nahm ich meinen ganzen mit zusammen und fragte ob ich eingewiesen werde.
Da guckten sich der Arzt und meine Mutter an. Und sie antworteten das wir darüber reden wenn es mir wieder besser geht. Dann gingen beide raus und schlief ein.


Mir fehlt zur zeit einfach die Lust zum schreiben. Ich hoffe das versteht ihr. Ich weiß dieses Kapitel ist auch nicht lange und spannend aber ich dachte es ist besser als gar nichts.

You Want A Bitch. You Get A BitchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt