-17- Hilfe!

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**Zeitsprung**

Es ist nun 2 Wochen her das ich hier bin. Es ist 2 Wochen her das ich Lacy gesehen habe.
Ich will hier endlich raus. Ich will nicht weiterhin seine SexSklavin sein. Ich kann nicht mehr. Ich frage mich jeden abend ob mich und lacy denn niemand vermisst. Nicht mal meine Mutter. Was denkt sie denn was ich mache ? Gleich ist es wieder soweit, er kommt gleich. Die Tür geht auf.
Ich schließe meine Augen. Ich weiß was gleich passiert. Ich will es nicht mit ansehen wenn er sich wieder über mich her macht, wenn er mir meine Bluse aufknüpft und sich dann über mich lehnt.
Doch anstatt das dieses passiert rüttelt mich jemand und flüstert mir zu ich soll die Augen aufmachen.
Einen Moment hatte ich die Hoffnung das dass alles ein Traum War.
Doch das was ich sah War auch schön.
Vor mir stand lacy.
Sie sag genau so aus wie ich. Blass und dünn. Wir hatten wohl beide fast nicht zu essen bekommen.
Ich lächelte sie an und wollte was sagen doch sie hielt mir den Mund.
Sie löste die Kabelbänder mit einer Glas Scherbe die sie hatte. Ihre Hände waren voller Blut das muss wohl vom befreien kommen.
Ich stand auf. Ich War wackelig auf den Beinen, ich hatte mich kaum bewegt, nur wenn ich ins Bad laufen durfte.
Ich umarmte Lacy.
Wir gingen aus der Tür und schlichen den Gang entlang. Ich wusste nun wo wir waren, endlich nach 2 Wochen. Wir waren in dem alten Altersheim, dort hatte ich vor 5 Jahren mal mein Praktikum gemacht. Wir wollen Grade durch die nächste Tür gehen doch jemand hielt mich an der Schulter. Es War Samuel, so hieß der Type der immer bei lacy War. Ich hatte mal ein Gespräch mit bekommen und da vielen ihre Namen, Samuel und Ash.
Ich rannte und zog lacy hinterher. Ich kannte mich aus, ich wusste wo es zum Ausgang ging. Er rannte uns Hinter her. Ich musste mir was überlegen. Wir würden es nicht schaffen dafür sind wir viel zu kaputt. Die nächste Tür rechts befand sich mal ein Bad das man abschließen konnte.
Das War wohl Grade besser als garnichts. Wir rannten rein.
In dem Raum war nur noch ein Spiegel, ein Waschbecken und ein klo. Wir sollten uns schnell was überlegen.
Da Viel mir etwas ein.
Ich nahm lacys Hände in die Hand.
Sie waren noch rot. Rot von ihrer Befreiung mit Hilfe der Glasscherben.
Glasscherben das War es. Ich guckte richtig Spiegel und schlug ihn auf den Boden. Es zerknallte laut.
Ich War kein mensch der Leuten weh tun würde aber in deinem Fall blieb mir nichts übrig.
Ich sah zu lacy und sie wusste was ich meinte ohne etwas zu sagen. Anders würden wir hier nicht raus kommen.
Wir rannten aus der Tür doch dort War Niemand. Wir rannten trotzdem weiter da sie bald kommen würden. Das passierte nun auch. Wir hörten hinter und immer lauter werden Schritte. Diesmal waren es beide Jungs.
Als sie bei uns ankamen steche ich auf einen ein. Erst ins Bein. Er schreite vor Schmerz und dann in den Bauch. Er Viel auf den Boden. Ich wollte mich Grade freudig umdrehen als auch der andere auf mich zu kam.
Wenn er hier ist. Was ist lacy passiert. Ich steche erneut zu. In seine Schulter und in seine Rippen. Dabei liefen mir Tränen übers Gesicht. Nicht etwa weil sie mir Leute taten. Nein weil ich Angst hatte.
Sie lagen beide auf den Boden und bewegten sich kaum. Ich rannte in die Richtung wo der Typ her kam. Und dort sah ich lacy auf dem Boden liegen. Ihre Bluse War am Bauch rot. Es sah aus als hätte man ein Weinglas verschüttet. Nur Viel tötlicher.

You Want A Bitch. You Get A BitchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt