58. Kapitel~♡

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"Geht um Jane...", brachte ich nur leise heraus wobei ich mich aufsetzte. Da Stiles es mit seinem menschlichem Gehör nicht verstand, konnte ich Malia meine Worte wiederholen hören, kurz danach wurde das Fenster wieder zu geschlagen.
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(Votet mal wieder mehr :D ist so mega unregelmäßig und mehr kommentieren nur anstatt zu voten :( #Cry Kommentarspam liebend gerne ♡)

Liams P.o.V

"Hundert und 2 Flaschen Milch an der Wand, hundert zwei Flaschen voll Milch, nimm eine weg, trink sie aus, hundert und eine Flasche Milch an der Wand!", sang der Mensch zum wiederholten Male dieses seltsame und überaus schreckliche Lied.

"Hör bitte auf damit Stiles...", bat ich ihn sanft darum.

"Hundert und eine Flasche Milch an der Wand, hundert und eine Flasche voll Milch, nimm eine weg, trink sie aus, hundert Flaschen Milch an der Wand!", machte er aber ungezügelt weiter.

"Stiles! Um Gottes Willen halt endlich die Klappe!", meine Stimme hob sich langsam in den saueren Ton.

"Hundert Flaschen Milch an der Wand, hundert Flas-"

"STILES!!"

"Mein Name", zwinkerte er und ich stöhnte nur genervt auf.

"Hör nun bitte auf ständig dieses Milch Lied zu singen, du ziehst das trotz meines Protests schon seid 200 Flaschen durch, bitte! Ich glaub ich muss mich andernfalls selbst ins Eichenhaus einliefern lassen, sonst werde ich noch verrückt", seufzte ich.

Stiles schmollte einmal leicht, aber hörte zum Glück auf zu singen, was Malia, die davor nur still war, zufrieden drein blicken ließ. Während entspannender Stille liefen wir nun weiter die verlassene Straße entlang, wobei diese nicht lange anhielt da sie von einem Summen mit bestimmter Melodie unterbrochen wurde.

"STILES", fauchte ich nun mega gestresst und sauer sowie dezent aggressiv.

"Was denn?!"

"Summ es auch nicht!"

"Warte mal, lass mich das richtig sehen, oke? Wir laufen hier seit über zwei Stunden rum und haben weder was zu essen noch was zu trinken, mir ist unendlich langweilig, zudem versuche ich zu vergessen das du meinst, dass Theo meine Cousine entführt hat! Ich kann auch hier rum rennen und rum schreien um mal zu zeigen wie riesen groß meine Panik, welche ich bislang in meinem inneren verware, um sie ist, also lass mich jetzt lieber singen um dir mein Geschrei zu ersparen. Außerdem bin ich der einzigste Mensch unter uns und meine Füße tun schon so extrem weh ich will nicht mehr laufen! Scott trägt Lydia auch schon die ganze Zeit, nur wenn ich mal frage sagt er nein genau so wie jeder sonst", meckerte er wie ein kleines Kind.

Lydia und Scott waren vor ca. 15 Minuten in eine andere Richtung gelaufen da sich die Straße in zwei Wege gespalten hatte und wir keine Ahnung gehabt hatten, welcher Weg der richtige war. Natürlich hatten sie uns dann mit der Nervensäge alleine gelassen...

"Um genau zu sein hast du Liam gar nicht gefragt, Stiles...", bemerkte die Kojotin sowie nickte meine Wenigkeit auf ihre Feststellung hinweg.

Stiles verdrehte nur mehr als genervt seine Augen sowie musterte mich: "Der Zwerg würde doch eh nur umkippen wenn ich Fettsack auf seinen Rücken steigen würde."

Darauf hin knurrte ich nur leise beleidigt auf und lief weiter, wobei Stiles mucksmäuschenstill blieb, was mich so freute das ich sogar lächelnd musste.

Die zweite Ruhe hielt aber auch nicht lange an und war uns ebenso nicht gegönnt, da es bald wieder so weiterging: "Hundert Flaschen Milch an der Wand, hudert Flaschen voll Milch, nimm eine weg, trink sie aus, neunundneunzig Flaschen Milch an der Wand!"

Unzufrieden, das es nicht einfach mal Tonlos sein konnte, sah ich Malia an welche Stiles mit verengten Augen beim Singen musterte, bevor ihr Blick auf mich glitt, der Ausdruck in diesen deutlicher wie je zuvor zu lesen.

Töte. Ihn. JETZT.

Und ganz ehrlich? Das fände ich garnicht mal so schlecht im Moment, aber wieso sollte ich mir die Hände schmutzig machen? Also warf ich Malia nur einen Mach-doch-selbst-die-drecks-arbeit Blick zu. Und ja, ich konnte wirklich mit blicken reden, nur Malia nicht, bei ihr sah es immer so ziemlich gestört aus, weswegen ich nun leise mein lachen zu unterdrücken versuchte, als Malia mit intensiven Augenkontakt, antwortete.
Ich verstand wirklich null was sie meinte und grinste nur gechillt vor mich hin, bevor sie ihre Augen blau aufglühen ließ und ich erschrocken, zugegeben nicht grade männlich, aufquietschte und einen Schritt zurück sprang.

Jetzt verstand ich natürlich ihren Blick: "is ja gut, is ja gut! Aber fahr mal runter Tiger!"

"Werkojotin..", verbesserte sie mich

"Was auch immer", fauchte ich und trat näher an den singenden Stiles heran welcher schon einige Meter weiter vor gegangen war.

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Wünsche?

Fragen?

Verbesserungsvorschläge?

》Giu《

Closed Eyes ❥ тєєη ωσℓƒ // ѕтჃєℓ 5 ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt