(Stellt euch das neue einfach ungefähr so vor)Auch die Jungs ziehen sich um und obwohl Mo ins Bad gegangen ist, ist es eng

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(Stellt euch das neue einfach ungefähr so vor)
Auch die Jungs ziehen sich um und obwohl Mo ins Bad gegangen ist, ist es eng. Warum war ich nicht so schlau und hab mir das Bad geschnappt? Egal. Nach dem alle sich umgezogen und die Frisur gerichtet haben laufen wir los zu verabredeten Treffpunkt. Gerade noch rechtzeitig kommen wir an un gehen gemeinsam raus. Der Wind ist ziemlich stark und frisch hier oben. Der Himmel ist von Wolken bedeckt. Ich bekomme sofort eine Gänsehaut. Hätte ich doch bloß was wärmeres angezogen. Ich trotte den Jungs hinter her die sich spielerisch herum schupsen. Ich stelle mich an die Reling und betrachte Kiel. Das letzte mal für eine längere Zeit. Bald werde ich mein Heimatland hinter mir lassen und ein neues Leben anfangen. Dann drehe ih mich um und laufe auf meine Brüder zu die immer noch herum albern. Ich springe dem nächst besten auf den Rücken und Phil hält meine Beine fest und dreht sich einmal."Hey Sugar. Ist dir nicht kalt mit den Sachen? Der Wind ist ganz schön frisch." "Nur ein bisschen aber es hält sich in Grenzen. Alles klar sa unten?" Frage ich  frech, denn ich habe mich auf seine Schultern gesetzt. "Jap. Und da oben? Ist die Luft besser?" Stellr er kopfschüttelnd die Gegen Frage. "Und wir. Ich sollte wirklich ein bisschen wachsen. Die Luft hier oben ist tausend mal besser als unten." Antworte ich Todernst lache aber kurz darauf los. Phil stellt mich wieder auf den Boden legt aber seine Arme wärmend um meinen Körper. "Du bist viel zu leicht." Raunt er mir ins Ohr. Ich verdrehe nur due Augen, denn das bekomme ich ständig zu hören. Die anderen haben inzwischen Liegestühle entdeckt und legen sich darauf. Ich befreie mich aus dem Griff meines Bruders und lege mich neben Mas. Der legt sofort einen Arm um mich und sagt gespielt tadelnd "Hast du die Sonnencream auch nicht vergessen? Und die Sonnenbrille? Sowas ist ganz wichtig vor allem bei diesem Wetter." Ich kann einfach nicht anders und pruste los. "Hey darf ich mir nicht mal mehr Sorgen um meine Schwester machen?" Fragt er gespielt beleidigt lacht dann aber auch mit los. Einige andere Leute schauen uns irritiert an. Der Wind wird immer stärker und ich beginne langsam richtig zu frieren und kuschel mich eng an meinen Bruder. "Ist dir kalt?" Fragt er sofort besorgt und ich nicke kurz. Er setzt sich auf und zieht seine Jacke aus. Darunter trägt er noch einen Hollister Pulli den er ich über den Kopf zieht und ihn mir reicht. Er zieht sich seine Jacke über sein T-Shirt und legt sich wieder hin was ich ihm gleich tue als ich mir den viel zu großen Pulli anziehe. Die anderen haben den Klamotten Tausch belustigt angesehen und Jo raunt uns zu "Die Mädels da drüben habe ziemlich gròße Augen gemacht. Die glotzen und schon die ganze Zeit an." Und wackelt anzüglich mit den Augenbrauen. Ich verdrehe nur die Augen. Nach einer Weile beschließen wir wieder reinzugehen, denn in einer halben Stunde beginnt das Abendessen und das lassen wir uns nicht entgehen. Und wieder ziehe ich mich um.

(Etwa so)Das Essen war wirklich gut und jetzt haben wir uns in die Kabinen zurückgezogen

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(Etwa so)
Das Essen war wirklich gut und jetzt haben wir uns in die Kabinen zurückgezogen. "Mann Felix! Wie lang willst du noch das Bad besetzen?" Genervt schlage ich gegen die Tür. "Auch wen du die Tür einschlägst wir er nicht schneller meint Tom ohne von seinem Handy aufzusehen. Nach gefühlten tausend Jahren kommt er mit einem Handtuch um die Hüfte wieder heraus. "So jetzt kanst du ins Bad. So lang hab ich auch gar nicht gebraucht." Genervt drücke ich mich an ihm vorbei und gehe erstmal duschen. Dann mach ich meine Haare zu einem unordentlichen Dutt und putze meine Zähne. Dann gehe ich auch nur mit einem knappen Handtuch bekleidet wieder heraus und lasse Moritz ins Bad. Tom und Felix scheinen herausgefunden zu haben wie der Fernseher funktioniert, denn sie sitzen da und schaur irgendein Fußballspiel an. "Können wir was anders schauen?" Frage ich sie. "Mal schauen." Murmelt Tom. Ich lege das Handtuch ab und ziehe mir meinen Schlafanzug an.

 Ich lege das Handtuch ab und ziehe mir meinen Schlafanzug an

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Dann quetsche ich mich zu meinen Brüdern aufs Bett. In einem unbeobachteten Moment schnappe ich mir die Fernbedienung und zappe unter Protest durch die Kanäle. Am Ende konnte ich sie zu Rubinrot (Ich liebe den Film und das Buch) überreden. Während ich wie immer richtig mitfiebere kommt auch Moritz wieder rein und zieht sich um. Tom hat schon vor ein paar Minuten begonnen meine feuchten Haare bedächtig zu kämmen. Als der Film zuende ist merke ich erst wie rot meine Wangen sind und halte meine Hände dagegen. Tom legt jetzt die Bürste weg und ich machr mit wieder einen Dutt. "Wer schläft wo?" Fragt Tom. "Ich will oben schlafen!" Rufen Felix und ich gleichzeitig. "Ok dann geht da mal weg. Ich stelle mich neben Felix der dann die oberen Betten um klappt."Nacht Sweety." Sagt er und drückt mir einen Kuss auf die Wange und hebt mich auf eines der oberen Betten. "Nacht zusammen." Sag ich während ich mich in die Decke kuschel."Nacht." Bekomme ich zur Antwort. Wen man ganz still liegt merkt man das sanfte schaukeln vom Schiff und bald drauf schlafe ich ein.

So und hier ist das zweite Kapitel mit 1977 Wörtern. Ich hoffe, ich kann bald wieder was hochladen. Bis bald! 😊

Zwölf Brüder und ein NeustartWhere stories live. Discover now