Kapitel 27

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Ich habs endlich geschafft die richtigen für die Drei zu finden

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Ich habs endlich geschafft die richtigen für die Drei zu finden. Ein dickes fettes Dankeschön an Selorani die mir geholfen hat sie raus zu picken.

Freitag:

"Ich mag es nicht sie so zu hintergehen." Luke streicht über meine Wange. "Ich auch nicht." Seufzt Lukas. Von was reden sie bloß? Einfach weiter den Schlafenden spielen und lauschen. "Es muss aber sein. Tagsüber kann ich ihr die Spritze einfach nicht geben. Du weißt ja wie sie reagiert." Luke streicht weiter über meine Wange. Was für eine Spritze? "Jaha. Aber wen sie rausfindet das du ihr jede Nacht eine verpasst wird sie sicher nicht grad glücklich sein. Ich wär es auch nicht." Meint Lukas. "Ich weiß." Luke seufzt. Mal kurz zusammengefasst. Die verpassen mir Nachts heimlich Spritzen? "Habt ihr sie noch alle?" Schrei ich und fahre hoch. Meine Brüdern schauen mich erschrocken an. "Baby das war..." "Halt die Klappe Luke!" Unterbreche ich ihn. "Ihr wisst genau das ich Angst davor habe und jetzt macht ihr das einfach Nachts heimlich wen ich schlafe?! Das hätte ich nicht von euch gedacht." Tränen laufen über mein Gesicht. Ich fühl mich hintergangen und betrogen. Wie können sie mir sowas antun? Ich springe auf und renne in mein Zimmer. Dort sperre ich schnell ab und lasse mich an der Tür heruntergleiten. Eine gute Entscheidung denn jetzt klopfen Lukas und Luke an meine Tür. Ich ziehe meine Beine an und vergrabe mein Gesicht. "Sweet mach die Tür auf!" Ruft Lukas von draußen. "Lass mich in Ruhe! Ich bin bei klarem Verstand und werde mich nicht umbringen. Und jetzt haut ab." Sag ich kalt auch wen ich am liebsten wieder losheulen würde. "Was macht hier für einen Krach?" Höre ich draußen Mark verschlafen fragen. "Nicht so wichtig jedenfalls hat Sweet sich eingesperrt." Meint Lukas. Mark weiß also nichts von der miesen Attacke. "Sweet entweder du sperrst jetzt auf oder uch trete dir Tür ein. Du weißt ich mach und kann das. Ich geb dir 10 Sekunden." Sagt Lukas. Leise schleiche ich in mein Ankleidezimmer und verkrieche mich da. Wenige Augenblicke später hör ich ein krachen. Er hat tatsächlich die Tür eingetreten. Ich rücke noch ein bisschen weiter zwischen meine Klamotten. "Sweet!" Ruft Lukas draußen. Auch meine anderen Brüder scheinen durch den Krach aufgewacht zu sein. "Was ist den los Lukas?" Fragen sie. "Eure Schwester hat sich hier irgendwo versteckt. Helft mal bitte suchen." Knurrt er. "Warum das den?" Fragt Luca. "Sie hats rausgefunden verdammt! Was wen sie sich was antut?!" Lukas scheint ganz aufgeregt. Die Jungs suchen in meinem Zimmer im Bad und irgendwann kommt Felix in mein Ankleidezimmer. Vorsichtig rutsche ich weiter hinter. "Sie muss da drin sein. Sie kann nicht raus sein." Meint er und fängt an zu suchen. Scheiße. "Sweety. Ich weiß das du hier bist. Komm raus. Niemand ist böse auf dich." Seufzt er. Das kann er vergessen. Ich halt durch bis zum Schluss. "Hab sie!" Ruft Felix und kniet sich neben mich. Lukas und Luke lassen sich panisch neben mich fallen. "Sweet. Was ist los? Gehts dir gut?" Fragt Lukas panisch. Ich ignorier die Beiden einfach. Es ist erstens mitten in der Nacht und zweitens bin ich stink sauer. "Baby?" Luke will seine Hand auf meine Wange legen aber ich schlage sie weg. "Ach Baby du weißt das ich das tun muss. Du hast gehört was Jayden gesagt hat." Er hat wieder seinen vorwurfsvollen Unterton angenommen. Ich starre immernoch ins Leere. "Komm jetzt raus Sweet." Lukas zieht mich raus. Ich schlage und trete ihn was aber nichts bringt. Er als Personenschützer kann einiges einstecken aber auch austeilen. "Lass mich los." Fauch ich und trete mit aller Kraft gegen seinen Bauch. Ich hab nur das Gefühl dass das mir mehr weh tut als ihm. "Immerhin redest du wieder mit mir. Und jetzt gehts wieder ins Bett." Lukas wirft mich über die Schulter. Ich schlage und trete ihn immer noch. "Lass sie ich nehm sie." Meint Felix und nimmt mich. Ich lege meinen Kopf an seine nackte Brust. "Ist gut Sweety." Flüstert er mir ins Ohr. "Will schlafen." Murmel ich. "Ist gut. Bei mir?" Fragt er. Ich nicke und schließe die Augen. "Aber..." Setzt Lukas an. "Lass es. Morgen können wor reden. Es ist nach Mitternacht. Sie braucht schlaf." Unterbricht Luke ihn. "Ok. Schlaf gut Sweet." Meint Lukas. Ich drehe meinen Kopf von ihm weg. Er seufzt und Felix geht in sein Zimmer. Die Anderen sagen auch noch gute Nacht. Ich kuschel mich an meinen Bruder und schlafe schnell ein.

Zwölf Brüder und ein NeustartWhere stories live. Discover now