Zwölf Brüder und ein Neustart

Kapitel 1

Achtung! Dies ist eine ausdrückliche Warnung von  A-S0809 und der Autorin! Wer auf Kommas, Rechtschreibung und Logik steht ist hier falsch! Zudem müssen wir ausdrücklich vor den ersten 30 Kapitel warnen! Danach wirds ein bisschen besser! Die ersten Kapitel schreib ich neu, komm  aber nur schleppend voran und diese werden erst veröffentlicht wenn alle fertig sind. Trotzdem viel Spaß.
Lg

Nochmalige Warnung. Diese Geschichte dient hauptsächlich zu meiner psychischen Gesundheit und hat deswegen keine Ähnlichkeit mit einem normalen Buch! Es wird je nach Laune und Gefühlen ohne Plan einfach drauflos geschrieben damit es MIR!!! besser geht. Natürlich könnt ich das auch privat lassen, aber es scheint Menschen zu geben denen es gefällt und wenn ich so nur einer Person dadraußen eine kleine Freude machen kann ist es mir schon Recht!

Drrring" Wie? Was? Ich bin wohl eigeschlafen. Seit dem Autounfall kann ich nachts fast nicht mehr einschlafen. Und wenn ich dann mal schlafe, sehe ich nur die Bilder wieder. Man ich bin so müde. "... Und zu Abschluss wünschen wir dir Indiana noch viel Glück auf deiner neuen Schule und jetzt schöne Ferien." Ja endlich Ferien. Aber diese Ferien werden mein Leben verändern, denn wir ziehen um. Nicht nur dass: Wir beginnen ein komplett neues Leben. Mit wir meine ich mich und meine 12 ältere Brüder. Als ich noch klein war habe wir uns zu Spass nummeriert. Lukas, der älteste ist auch Lukas der erste, dann Luca der zweite und so weiter. Also bin ich Indiana die dreizehnte. Wie schon oben erwähnt sind meine Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Und ich bin dran Schuld. Viele haben mir versucht es mir auszureden aber es ist so. Hätte ich ihnen nur nicht den Song gezeigt hätte Dad auf die Straße geachtet und dann hätte er den Geisterfahret rechtzeitig bemerkt und jetzt... jetzt stehe ich vor der Schule und warte auf meine Brüder. Und meine Eltern... liegen jetzt unter der Erde. Ich spürte wie sich wieder Tränen in meinen Augen sammeln und mein Körper zu zittern beginnt. Plötzlich schlingen sich zwei starke arme um meinen Körper und heben mich hoch. "Nicht weinen Süße. Alles gut. Ich bin da. Shhh." Ich will nicht weinen. Nicht schon wieder und vor allem nicht hier. Schnell verstecke ich mein Gesicht in seiner Halsbeuge. "Shh alles gut."
Er mal sanfte Kreise auf meinem Rücken was mich warum auch immer total beruhigt. "Was ist mit ihr?" Höre ich die besorgte Stimme von Finn. "Glaubst du es ist ein Rückfall?" "Wenn ja dann sollten wir" " Es ist kein Rückfall. Alles in Ordnung." Mit "Rückfall" meinen sie einen Nervenzusammenbruch. Den hatte ich nämlich vor gut zwei Wochen bei Mums und Dads Beerdigung. Ich hab drei Tage nur geheult und hab gar nix mehr mitbekommen. Nichtmal dass die Jungs mich heim gerbacht haben. Und das ich drei Tage weg war weiß ich auch nur weil Luke es mir erzählt hat. "Ganz sicher. Mir gehts gut. Können wir jetzt gehen?" "Ja natürlich. Kommt jetzt. Hast du dich von deinen Freunden verschiedet?" Fragt mich Mark. "Ja hab ich. Aber Viki und Maria wurden schon abgeholt weil ihr Flug schon direkt nach der Schule geht." Antworte ich betrübt. Viki und Maria sind Zwillinge und meine besten Freundinnen. Mark hat mich wieder auf den Boden gestellt und wir sitzen jetzt zusammen in sein Auto gequetscht und fahren heim. Oder jedenfalls das was es war. Wir werde heute schon in unser neues zuhause fahren. Die letzten Tage und Wochen habe wir damit verbracht, unser neues Haus bzw. unsere neue Villa einzurichten. Sie liegt etwas außerhalb von Rudu. Rudu ist ein kleines Dörfchen in Schweden. Ich war noch nie da, aber Luca und Lukas meinten es wäre einfach großartig. Wir haben das Haus mit dem Erbe bezahlt, denn sonst hätten wir uns sowas nie leisten können. Zwar haben wir schon einen Käufer für unser altes Haus gefunden der uns einiges dafür bezahlt hat, aber dafür konnten wir uns dann in unserem neuen Haus richtig was leisten. Nur mit dem Schwedisch habe ich noch so meine Probleme, aber ich habe ja jetzt sechs Wochen Zeit es mir etwas anzueignen aber die meisten Schweden können sehr gut Englisch und das kann ich auch. Ich war wohl ziemlich tief in Gedanken versunken, denn erst jetzt realisierte ich, dass wir bereits an unserem alten Haus angekommen waren. Wir stellten uns alle noch einmal davor und machten ein Foto. "Zeit zum Abschied. Wir müssen langsam los, sonst verpassen wir die Fähre." Meint Lukas nach einigen Minuten des Schweigens. Jeder ist seinen eigenen Gedanken nachgegangen. Ich seufze einmal und lasse mich von Lukas sanft in Richtung seines Autos schieben. Er umarmt mich sanft und drückt mir einen Kuss auf den Scheitel. Ich setze mich hinten in sein Auto und winke den anderen nocheinmal kurz zu. Luke, Phil und die anderen die schon ein Auto haben fahren mit diesen. Nur Mason, Jacie und ich haben noch keins und sind deshalb nur Mitfahrer. Sie fahren bei irgendwem anders mit. Ein letztes mal blicke ich auf unser altet Zuhause und seufze erneut. "Ach sweetheart. Jetzt schau doch nicht die ganze Zeit so traurig. Freu dich doch auch ein bisschen. Ich sag dir. Schweden wird dir gefallen. Und jetzt Kopf hoch. Versich ein bisschen zu schlafen. Die letzten Tage und Wochen scheinst du ja nicht so viel geschlafen zu haben. Schlaf gut." Meint er. Naja müde bin ich wirklich aber ich will nicht schlafen. "Ich mag aber nicht. Kanst du bitte Radio anmachen?" Frage ich ihn. "Na gut." Sagt er schlicht und schaltet das Radio ein. Ich lehne meinen Kopf an die Festerscheibe schließe die Augen und lausche angestrengt der Musik.

818 Wörter.
Ich hoff es gefällt euch.

Bis bald😊