Kapitel 3

570 29 1
                                    

Nach knappen 4 Stunden liefen wir mit mehreren Tüten in den Händen in der Stadt herum, um uns etwas zu Essen zu kaufen. Wir wollten zu unserem Lieblingsitaliener gehen.
Julia: ,,Gleich haben wir es geschafft. Meine Beine tun sooo weh."
Jana: ,,Ja, Gott sei Dank. Meine auch. Das gibt morgen einen ordentlichen Muskelkater."
Julia: ,,Oh nein! Aber es hat sich gelohnt, oder?"
Jana: ,,Auf jeden Fall."
Als sie in die Straße der Pizzaria einbogen, sahen sie, dass das sehr heruntergekommene Hotel neben dem Restaurant immer noch da ist.
Jana: ,,Oh Gott! Das ist immer noch da? Wie viele Leute dort wohl im Jahr schlafen? Einer, oder was?"
Julia: ,,Haha, ja. Wer geht da hin? Aber egal, lass uns rein gehen. Es ist so kalt hier."
Als sie drinnen waren bestellten sie sich ihre Pizzen und fingen gemütlich an zu essen. Als sie fast fertig waren, zahlten sie, denn sie wollten den Rest der Pizza Julias Schwester mitbringen. Gerade als sie aus dem Restaurant laufen, hört Julia plötzlich ein sehr lautes ,,Verdammt", von einer Stimme die ihr sehr bekannt vorkam.

Lena Meyer Landrut - Zur richtigen Zeit am richtigen OrtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt