Kapitel 9

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Grace

„Na Kiffer alles okay?", frage ich.

„Was hast du gesagt? Kleine nervige Mädchen die mich nicht in Ruhe lassen höre ich nicht.", sagt er lachend.

„Ach halt doch den Mund du Großmaul."

„Du bist doch zu mir gekommen und nicht ich zu dir also hau ab kleine... Oder vorher noch ein Autogramm?"

„Arrogantes Arschloch!"

„Kleine Schlampe!"

„Fick dich!"

„Vielleicht lieber dich", sagt er provokant.

„Lass sie", sagt Miles der aus dem nichts kommt.

„Ich hab ihr nichts getan."

„Darüber kannst du auch froh sein", meint Miles bedrohlich zu Jayden.

„Und du bist? Ihr Beschützer oder was?", fragt er verächtlich.

„Vielleicht.", sagt Miles und legt den Arm um mich.

Für einen kurzen Moment meine ich zu sehen wie die Fassade von Jayden zu zerbrechen droht und diesen süßen und verständnisvollen Jungen von früher zu sehen, doch anscheinend hab ich mir etwas eingebildet das nicht da war, denn einen Moment später sehe ich nur noch wie Jayden sich anspannt und einfach nur: „Gut, dann lasst mich inruhe", meint.

Ich schaue zu Miles und dann zu Jayden. Die beiden halten weiter Augenkontakt und schauen sich bedrohlich an bis ich sage: „Lass uns wieder rein gehen Miles."

Die zwei schauen sich noch kurz an und, dann dreht sich Miles um nimmt meine Hand und wir gehen wieder rein.

„Woher kennst du ihn?", fragt Miles mich nachdem er sich wieder etwas beruhigt hat.

Ich überlege soll ich ihm die Wahrheit sagen? Ich kenne ihn schließlich noch nicht lange. Das würde vielleicht die Grace denken die verletzt ist und keinem so wirklich vertraut. Doch die alte Grace war offen. Und ich bin die alte Grace. Alsoo...

„Ich war mal mit ihm zusammen.", sage ich.

„Und jetzt?"

„Nicht mehr."

Er lacht, „Dachte ich mir aber ich meinte eher wieso nicht mehr."

„Achso." Ich lache kurz auf. „Ist eine lange Geschichte."

„Ich habe Zeit", meint er liebevoll was mich zum lächeln bringt.

Ich erzähle ihm alles. Von früher wie glücklich ich mit ihm war, über unseren Streit vor einem Jahr bis hin zu dem was in der Schule passiert ist und auch, dass ich Jayden gesagt habe, dass ich ihn nicht kenne. Miles hört mir zu. Er hörte mir einfach nur zu. Er spricht nicht dazwischen, schaut mich nicht bemitleidenswert an, sondern hört einfach nur zu und dafür war ich ihm dankbar. Ich kann seit langem einfach mal alles sagen einfach wie es mir ging. Klar kann ich das bei meiner besten Freundin, meinem Bruder oder bei meiner Mutter auch, aber bei Miles ist es anders. Ich habe seit langem einfach das Gefühl das reden doch hilft und das macht mich glücklich.

Ich beendete meine Rede mit „Danke."

Er schaut mich fragend an.

„Das du mir zugehört hast. Das habe ich einfach mal wieder gebraucht.<„

Ich lächle und umarme ihn. Er erwiderte die Umarmung und meint: „Wenn du jemanden brauchst. Dann kannst du dich jederzeit bei mir melden." Er nimmt einen Stift und schreibt seine Nummer auf meinen Arm.

Ich lächelte. „Danke... Ich werde dann mal Maddy suchen und nach Hause gehen." Ich schaue auf mein Handy um ihr zu schreiben, jedoch habe ich eine Nachricht von ihr auf der steht, dass sie mit einem Typen weg ist. Ja ich liebe meine besten Freundin aber gerade könnte ich sie erwürgen.

„Alles gut?", fragt Miles.

„Ja nur meine Freundin mir der ich gefahren bin ist weg.", ich schaue verlegen auf meine Hände.

„Ich kann dich fahren.", sagt er.

Ich lächle. „Danke das wäre se.."

Weiter komme ich nicht da jemand anderes etwas sagte.

„Schon gut ich fahr sie.", sagt ein wütend aussehender Jayden....

So nach langen auch mal ein Kapitel😁 Ich hab heute eine Präsentation... Ich hasse Präsentationen😑 Aber euch viel Spaß... Insofern man das an einem Montag haben kann

Jayden- Der Junge den ich LiebeOù les histoires vivent. Découvrez maintenant