64.Kapitel

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---Sabaku---

Der Arzt verschrieb surabu strickte bettruhe bis seine Verletzung verheilt waren. Ich war so unheimlich sauer auf Gahani. "Das ist alles deine schuld du hast ihn zum kehren geschickt!" Brüllte ich ihn an und er sah mich tatsächlich schuldbewust an "das konnte ich doch wirklich nicht ahnen. Glaub mir das wollte ich nicht"
Seuftztend Lies ich mich auf einen Stuhl sinken "ich weis.." musste ich zugeben und gahani legte mir sanft eine Hand auf die Schulter "ich werde dafür sorgen das er sich ausruhen kann. Ich schik dir einen anderen Sklaven für seine Arbeit"
"Hm.." das war für mich nicht wirklich tröstend. Frustriert stand ich auf umd ging zu surabus Zimmer. Mein armer Liebling lag im bett und schlief noch erschöpft von den Schmerzmitteln die ich ihm hatte geben lassen. Ich hoffte nur es ging ihm schnell besser.

--- Netsu (hab nados namen nochmal geändert) --

Ich hätte freudensprünge machen können. Gahani war zu mir gekommen und saftrr das ich mich die nächsten Tage um Sabakus Anliegen kümmern musste weil surabu nicht konnte. Mein Plan war wirklich mehr als aufgegangen. Diese drei Trottel hatten ihn so verprügelt das er mehrere Tage das Bett hüten musste. Sie hatten jetzt die Strafe zu erdulden und ich kam davon schließlich konnte niemand behaupten das ich sie angestiftet hätte. Sie hatten diese idee praktisch von allein. Absolut dämlich als könnte man ungestraft den Besitz eines adligen beschädigen. Da gab es bei Menschen und Gegenstände keinen unterschied und wenn überhaupt war es in dem fall bei Menschen noch schlimmer schließlich glaubte Sabaku noch das er ihn liebte. Es war jetzt meine Aufgabe dafür zu sorgen das er das vergaß und es würde mir sicher gelingen schließlich fühlte er sich sehr einsam. Das konnte ich schon daran erkennen wie er zusammengesunken auf ein paar großen Kissen sas und lustlos in einem Buch blätterte. Es wäre so leicht nun hin zu gehen ihn das Ding weg zu nehmen und sich auf seinen Schoß zu setzten. Aber ich musste es langsamer angehen lassen schließlich bildete er sich ein verliebt zu sein und wollte ihn sicher nicht betrügen.
Ich ging also auf ihn zu und legte ihm sanft die Hände auf die Schulter "macht euch keine sorgen Herr es wird ihm sicher bald besser gehen" sanft knetet ich seine Schultern und er ließ seufzend das Buch sinken "Das ist leichter gesagt als getan"
"Vielleicht sollte ich euch ein wenig ablenken" meinte ich und masirte seine Schultern ein wenig fester "ihr seit wirklich sehr angespannt"

---sabaku---

Ich sas auf ein paar kissen am Boden und versuchte mich auf das Buch zu konzentrieren doch ich musste immer wieder an surabu denken. Warum war ich nur nicht da um ihn zu schützen.
Ich blickte etwas auf als Netsu auf mich zu kam. Heute trug er um einiges luftigere Kleidung, so wie sonst surabu. Ich bekam also Blick auf seinen Bauch und seine schmale talie. Wie er beim gehen immer wieder sein Gewicht verlagerte und so die Hüfte bewegte. Nicht ganz so graziel wie surabu mit seiner Anmut eines Tänzer, aber trotzdem wäre ich noch wie vor einigen Monaten hätte ich ihn sicher nicht von der bettkannte geschubst.
Ich spürte seine zirlichen Hände auf meinen Schulter und er flüsterte sanft "macht euch keine sorgen Herr es wird ihm sicher bald besser gehen" sanft knetet er meine Schultern und ich ließ seufzend das Buch sinken. Das tat gut und ich musste zugeben das es mich ziemlich anmachte wenn er mich Herr nannte. Schnell verscheuchte ich diesen Gedanken und antwortete "Das ist leichter gesagt als getan"
"Vielleicht sollte ich euch ein wenig ablenken" meinte er und masirte meine Schultern ein wenig fester. Das tat wirklich gut. Wie gerne lies ich mich auf diesem Vorschlag ein. Es war doch nur eine Massage. Aber irgendwas in mir sträubte sich dagegen das zu genisen während es surabu so schlecht ging.
"Ihr seit wirklich sehr angespannt" stellte Netsu fest und sein Atem kitzelte mein Ohr. Ich biss mir auf die Lippen. Was brachte es hier schon in selbstmitleid zu zerfließen. Vielleicht machte ich mir ja wirklich zu viele Sorgen. Mit einen zögerlichen niken lies ich mich darauf ein und lies mich nach forne auf die kissen fallen. Ich spürte das netsu sich über meinen Rücken knite. Er war wirklich leicht und fuhr sanft mit seinen fingern meinen Rücken hinab bevor er ihn langsam hinauf massierte. Ich hatte sofort eine gänsehaut. Wo hatte er das nur gelernt? Ziemlich zielsicher fand er al die verspannten stellen an meinen Rücken und ich keuchte leise als sich meine Muskeln entspannten. Genüsslich schloss ich die augen und entspannte mich als ein kleiner Schauer meinen Rücken durchlief. Hatte er mich etwa zwischen die schilterblätter geküsst? Ich War mir ziemlich sicher das er das hatte. Natürlich hätte ich ihn nun anschreien können wie er es wagen konnte mich ohne Erlaubnis zu küssen aber ach es war doch nur der rücken und ich war nunmal ziemlich anzihend.
Trotzdem langsam setzte ich mich auf und streckte mich "Das tat wirklich gut. Mir geht es wirklich besser"
Er lächelte "das freut mich her" und knite nun knap neben mir.
"Du darfst ruhig aufstehen" wies ich ihn an und er tat es auch gleich. Vorerst schikte ich ihn fort.

The Prince an the Slave (Yaoi)Where stories live. Discover now