44.Kapitel

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---Surabu---

Als ich erwachte hatte ich wahnsinnige schmerzen und wusste erst gar nicht wovon. Als die Erinnerung aber wieder kam liefen mir sofort wieder Tränen übers Gesicht.
"Bor sagte ich nicht hör auf zu flennen" riss mich die Stimme des Piraten aus meinen Gedanken doch ich konnte einfach nicht aufhören, da packte er mich an meinen Zopf und riss mich nach oben "He hörst du nicht was ich sage" "tut mir leid" schlurzte ich "Bitte lass mich los. Bitte das tut weh"
"Ach wie süß" grinste er nur und zog mich auf die Beine und zu sich ran. "Du bist ja viel zu süß um dich zu verkaufen" "w..was" stotterte ich. Er wollte mich doch nicht etwa behalten.
Ängstlich sah ich ihn an und er grinste "das bedeutet du bleibst bei mir"
"Nein ich will nicht" ich schüttelte den Kopf und sah runter "Bitte last uns gehen"
Er drückte mich an sich und hob mein Kin an "du wirst nirgendwo hin gehen kleiner"
Er leckte mir über die Lippen und ich wurde knallrot

---Sabaku---

Es war mittlerweile spät und ich saß immer noch da und versuchte mich von den Sesseln zu befreien doch sie gaben nicht nach. Ich aber auch nicht! Ich konnte nicht. Ich musste zu Surabu.
Ein lautes schnarchen riss mich aus meinen Gedanken und ich seufzte "endlich" ich dachte schon dieser Pirat würde nie einschlafen. Ich hatte schon einen Plan doch den konnte ich nicht durchführen solange er mich beobachtet.
Jetzt aber trat ich gegen den wackeligen Tisch in meiner nähe und die Glaskarafe die ich schon die ganze Zeit im Blick hatte zerbrach am Boden.
Ich zog eine der Scherben heran und hatte eine weile damit zu tun sie in meine Finger zu bekommen doch befreite mich dann schnell von meinen fesseln.
Endlich konnte ich mich heraus schleichen und anfangen nach Surabu zu suchen.
Dabei musste ich allerdings aufpassen das ich nicht einen der anderen Piraten in die Arme lief. Nun durchsuchte ich das Schiff jedoch schon gefühlte Stunden und hatte ihn noch immer nicht gefunden. Wo war er nur?
Ich erreichte wieder eine Tür

----Surabu---

Schnell drehte ich mich weg doch der Pirat pakte mich an den Armen und befahl "sie mich an"
Ich schüttelte den Kopf und wurde auch schon gegen die Wand geknallt " du widersetzt dich" er grinste hinterhältig und packte meine Handgelenke.
Er zog meine arme daran nach oben und drückte sie zusammen so das er sie mit einer Hand festhalten konnte mit der anderen schnappte er sich ein seil und band sie dann zusammen eh er mich an einen hacken an der wand hing. Meine Füße berührten gerade noch den Boden.
Ich zappelte herum und versuchte los zu kommen 'las mich gehen Bitte" flehte ich doch es interessierte ihn natürlich nicht. Grinsend legte er eine Hand auf meine Brust und ließ sie quälend langsam nach unten gleiten. Mit jeden Zentimeter wurde ich nervöser und versuchte mehr mich zu befreien doch alles nütze nichts und er fuhr nun meinen Hosenbund entlang.
"Stop Bitte nicht nochmal" ich war total panisch und er küsste mich einfach.
Grob schob er seine Zunge in meinen Mund als ich plötzlich die Tür hörte

---Sabaku---

Ich hörte surabu schreien und zögerte keine Sekunde und stürmte in das Zimmer wo ich sah wie dieser Typ surabu küsste. Wut kochte in mir hoch und ich verpasste ihm eine von hinten auf den Schädel das er zusammensackte.
Surabu sah mich mit trennen überströhmten Gesicht an "sabaku" schlurzte er und ich konnte ihn nur anstarren "was hat er" setzte ich an doch der ausdruck in seinen Augen sagte alles und ich hätte den bewusstlosen Piraten gekillt wenn wir nicht weg wollten. Schnell hob ich ihn von der Wand und trug ihn nach oben.
Wir mussten hier weg. Nur wie?
Wir hatten unverschämtes Glück und der Harfen War schon in sich also sprang ich mit ihm ins Beiboot und ließ es geradezu aufs Wasser fallen eh ich los ruderte.

The Prince an the Slave (Yaoi)Where stories live. Discover now