43.Kapitel

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---Surabu---

Ich wurde in eine Kajüte geschubst und stolperte natürlich erstmal so das ich auf den Boden landete.
"Eieiei so tollpatschig" lachte der Pirat und zog mich grob auf die Beine. "Nein Bitte las los" schlurzte ich "ich will zu sabaku"
"Reg dich nicht so auf" Schnauzte der Pirat und drückte mich gegen einen Balken an dem er mich fest band. Kaum ließ er mich los sackte ich zusammen und rutschte am Balken hinunter.

---Sabaku---

Ich erwachte und wollte mich aufsetzen doch wurde von einem Strick zurück gehalten.
Mir brummte der Schädel und es viel mir schwer die Augen zu öffnen.
Langsam kam die Erinnerung zurück. Dieser Kerl hatte mir kräftig eins übergebraten..Surabu. Er war bestimmt ganz verängstigt. Ich musste ihm helfen. Wir mussten hier raus. Aber das ging erst wenn wir einen Harfen erreichten und das konnte noch dauern.
Ich hoffte nur Surabu würde nichts passieren.

---Surabu---

"Jetzt hör schon auf zu heulen" meckerte der Pirat zum hundertsten mal und löste meine Fesseln "na besser? " er grinste mis und ich starte auf den Boden.
Nichts war besser..wie auch. Meine Situation hatte sich nicht gebessert. Ich hatte ja keine Chance gegen den Typen.
Aber ich wollte weg. Ich wollte einfach nur weg und zu Sabaku und rannte einfach zur Tür. Ich musste es versuchen.
Der Pirat lachte nur über diesen lächerlichen versuch und drückte mich gegen die Tur. "Hey vergiss es, du entkommst uns nicht" meinte er und küsste mich.
Geschockt sah ich ihn an und er grinste nur "du bist viel zu süß"
Er küsste mich wieder und schob mir seine Zunge in den Mund.
Die Hand des piraten langte zum Türschloss das er nun verschloss und mit der anderen Hand schob er mein Oberteil hoch, ohne den Kuss zu lösen.
kaum hatte er die Hand unter meinen Oberteil umfuhr er meine Brusttaschen und löste den Kuss um mir ins Gesicht zu sehn. Sachte fuhr er mit seiner Zunge die Konturen meiner Ohrmuschel nach und ich war schon knallrot. "Du bist echt zu niedlich" hauchte er mir ins Ohr.
Er öffnete meine Hose und umfasste mit einer Hand meinen Schwanz. Er rieb leicht darüber und berührte mit seiner Zunge nahezu jeden Teil meines Körpers.
"Nnn. .nicht.. biii. .bitte"keuchte ich doch nach einer kurzen Weile lege ich nur noch stöhnend in seine Arme.
Er begann seine Hand, die sich noch immer in meiner Hose befand, immer stärker, schneller und intensiver zu bewegen.
"St..top" flehte ich mit zittriger Stimme.
Das interessierte ihn natürlich nicht und ich fand mich einige Sekunden später auf dem Bett wieder und er zog meine Hose hinunter eh er einfach in mich eindrang.
Ich bekam kaum noch mit was passierte, das war einfach zu viel für mich.
Der Kerl musste doch total bescheuert sein. Was er da machte war eindeutig krank.
Das dachte ich in der ersten, kurzen Zeit, jetzt so nach und nach wurde der Kerl richtig geil.
Und genau das wurde ich langsam auch. Doch das tat ungemein weh, denn ich wollte es nicht.
Es trieben mir Tränen in die Augen.
Ich sah nach hinten und flehte erneut um Gnade.Doch alles was ich bekam war ein sarkastisches Grinsen.
Ich hatte panische Angst. Mir war so schlecht wie schon lange nicht mehr..
Wenn es doch endlich zu Ende währe.. Aber um so mehr ich mir das wünschte, um so schlimmer wurden die Schmerzen.
Ich zitterte am ganzen Körper. Noch nie war mir Sex so unangenehm gewesen. Noch nie hatte ich mich so dagegen gesträubt. Und doch wusste ich dass es keinen Ausweg gab.
So langsam konnte ich meine Lust nicht mehr verbergen und fing an, wenn auch ungewollt laut zu stöhnen.
Ich hatte solche Schmerzen und solche Angst. Wo war er hier bloß hingeraten..
Ich wollte nur weg.....und es tat einfach nur weh..ich weinte wie verrückt und am ende wurde alles schwarz..

The Prince an the Slave (Yaoi)Where stories live. Discover now