41.Kapitel

3.5K 183 5
                                    


*ein paar tage später*

---Sabaku---

Ich Stand mit Surabu am Harfen und suchte nach unserem Schiff. Er lief dabei immer halb hinter mir wie ein kleines Kind das sich hinter den Beinen seiner Mutter verstecken wollte, das war ja so süß.
"Soll ich nicht doch die Koffer nehmen" fragte er nun schon zum ca zehnten Mal und ich verneinte es. Für ihn war es vielleicht komisch weil er ja theoretisch mein Sklave war aber wenn ich ihn das schleppen ließe käme er keine sechs Schritte ohne das ihm beinah die Arme abvielen, so zierlich wie er ist.
Ich ging weiter bis wir unser Schiff gefunden hatten und ging mit ihm an Bord. Erstmal nach unten Kofferverstauen und umziehen. Auf dem Meer würde es bald zu kalt für unsere Dünne Kleidung und ich musste sagen ihm standen normale Klamotten auch ganz gut (bild) obwohl sie mehr von seinem hübschen Oberkörper verdeckten.
Deshalb ging ich auch grinsend zu ihm "bis wir aus dem Harfen raus sind kannst du es ja hochkrempeln" ich zog ihn an mich und schob sein shirt mit der Hand nach oben. Dabei streifte ich seinen Bauch entlang und omg wie knuffig er bekam ja sofort gänsehaut.
Ich wollte so gerne noch ein paar mehr süße Reaktionen von ihm sehen und ließ meine Hand, als sein T-shirt oben war, auf seiner Brust liegen.
Ich spürte seinen Herzschlag. Na den konnte ich sicher beschleunigen.
Grinsend begann ich seinen Nippel zu bearbeiten und hörte sofort sein süßes keuchen, obwohl er sich auf die Lippen biss.

---surabu---

Sabaku zog mich von hinten an sich und schob mein shirt mit der Hand nach oben. Dabei streifte er meinen Bauch entlang und ich bekam sofort eine Gänsehaut.
Er ließ seine Hand kurz auf meiner Brust liegen und rieb dann über meinen Nippel während er immer wieder leicht hinein kniff.
Schnell biss ich mir auf die Lippen doch konnte ein keuchen nicht verhindern. Was machte er nur mit mir.
Plötzlich zuckte er zurück und rasselte "tut mir leid" so schnell runter das ich es kaum verstehen konnte.
"Sch..schon gut" antwortete ich noch immer irgendwie nervös und verwirrt.
"Wollen wir wieder nach oben? " wechselte er schnell das Thema und ich nickte.
zusammen gingen wir an Deck und ich sah das offene Meer.
Das umziehen hatte etwas gedauert und man konnte das Festland kaum noch sehen und der Horizont wirkte so endlos.
Der Schaum der Wellen glänzte im Sonnenlicht und ein paar Möwen kreisten noch in der nähe des Schiffes. Auch sie würden bald verschwinden da sie in der nähe der Küste blieben.
Eine ganze weile blieben wir hier stehen bis nur noch Wasser zu sehen war, dann hielt mir Sabaku etwas zutrinken vor die Nase. Ich hatte gar nicht gemerkt wann er sie geholt hatte und sagte schnell "danke" Eh ich ihn nahm.
"Bitte" sabaku lächelte mich an und wir setzten uns etwas.
Die nächsten Tage waren einfach toll. Ich hatte mich seit jahren nicht so glücklich gefühlt.

Gerade saßen wir wieder unter Deck als plötzlich ein Ruck durch das Schiff ging."wahh" ich stolperte Sabaku entgehen.
Er fing mich auf und als das Schiff schwankte knallten wir gegen die Wand. "Was ist los' rief sabaku und zog mich einfach mit anderen Deck.
Es waren seltsame Gesänge zu hören und alle rannten an die Reling.
Ich wollte auch sehen was los war doch sabaku zog mich zurück 'nicht'
Ich sah ihn fragend an "ich hab ein komisches Gefühl" sagte er gerade noch als auch schon Tentakel an Bord schossen und Leute über die Reling zogen. Einige Männer sprangen sogar von allein und sabaku schubste mich zurück ins Innere.
Dort könnt man das Gekreische von draußen zwar noch hören doch ich drückte mich an ihn und hielt mir die Ohren zu. So richtigen realisierte ich nicht was los war.
Bis es vorbei war.
Sabaku tippte mich an und ich sah zu ihm hoch.
'Ich hör nichts mehr' erklärte er und ich drückte mein Ohr gegen die Tür eh ich verkündete 'ich auch nicht"
Am liebsten wäre ich hier sitzen geblieben doch Sabaku wollte hinaus und sehen was los war.
Zögernd ging ich mit und zu unseren Schock war niemand mehr da. Wir waren allein.
Nun lief Sabaku an die Reling und brüllte laut "Schit! "
"Was ist los?" Ich folgte ihm und sah es schon. Wir waren aufgelaufen. Wir sanken zwar nicht doch mit diesen Schiff würden wir nirgendwo hin kommen.
"Wir sollten ein Rettungsboot suchen" schlug sabaku vor und ich nickte.
Wir suchten etwas doch fanden dann eine Leiter, doch gerade als wir hinter wollten kam jemand nach oben.

The Prince an the Slave (Yaoi)Where stories live. Discover now