62.Kapitel

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-- Gahani --

Nachdem ich mich ein Weilchen ausgeruht hatte begann ich mich zu waschen und frisch anzuziehen. Dann sagte ich akuno das heute ich das Frühstück holen würde und machte mich auf den weg. Er schaute skeptisch da ich das wirklich NIEMALS tat aber lies mich gehn. Ich hatte natürlich einen Grund sonst hätte ich mich niemals in die Küche begeben um mein Frühstück selbst zu holen aber ich wollte ja meine kleine Rache an Sabaku. Wie erwartet traf ich in der Küche surabu der auch gerade Frühstück holte und hielt ihn auf. "Warte!"
Surabu blieb natürlich sofort stehen und neigte den Kopf. In seinen fall war es auch besser mit Tablett in der Hand die Verbeugung gar nicht zu versuchen. Er war wirklich ein kleiner tollpatsch, aber ich nahm es ihm nun sowieso ab. Er starte mich überrascht an und ich erklärte "heute bringt ihm" ich sah mich kurz um und drückte es dem erstbesten Sklaven in die Hand "Netsu das essen"
Ich schickte diesen gleich fort und surabu sah mich fragend an "Aber was soll ich den jetzt machen?"
Ich hatte ehrlich keine Ahnung. Meinetwegen konnte er in seine Kammer gehen und schlafen aber ich musste ja einen Grund haben ihm den Auftrag abzunehmen.
"Äm du kehrst den weg im Garten" befahl ich. Das hätte auch jedes andere tun können doch etwas plausibeleres viel mir nicht ein und ich hatte heute morgen auf drm Balkon gesehen das dort einiges an Staub und ein paar blättert lagen. Was wollte er schon tun? Sich dem Prinzen widersetzte. Wohl kaum.
Ich ging zurück auf mein Zimmer und ließ ihn doch recht verwirrt zurück.

-- Surabu --

Ich starte dem Prinzen recht verwirrt hinterher. Warum zum Teufel sollte ich sabaku nicht sein Frühstück bringen? Ich konnte es mir wirklich nicht erklären doch er war der Prinz also musste ich gehorchen und suchte mir einen Besen bevor ich in den Garten ging.
Ich war ganz allein und machte mich daran so schnell es ging den langen Weg zu fegen damit ich wieder zu sabaku konnte.

-- Sabaku --

Ungeduldig wartete ich das Surabu endlich aus der Küche zurück kam und lächelte als due Tür auf ging "Na endlich was hat den so lange gedauert?" Fragte ich doch die Stimme die "Verzeihung Herr" antwortete war nicht die von Surabu.
Ein zwar genau so alter aber ganz anderer junge betrat sein zimmer.

Er sagte "ich wünsche ihnen einen guten morgen doch das einzige was Sabaku interessierte war "Wo ist Surabu?"
Der junge zuckte mit den Schultern und stellte das Tablett mit dem Frühstück auf den Tisch. "Das weiß ich nicht. Der Prinz sagte ich soll euch das Frühstück bringen"
Nun machte es klik. Oh gahani war wirklich hinterhältig. Er War ihm körperlich unterlegen also bestand seine Rache darin seinen süßen von ihm weg zu schiken. Wie gemein! Er stand auf und der unbekannte Sklave schenkte ihm Kaffee ein. "Ist es denn so schlimm das ich ihnen das Frühstück bringe? " wollte er wissen.
Sabaku bekam ein wenig schlechtes Gewissen. Der konnte ja nichts dafür das er sich heute morgen mit Gahani angelegt hatte "Nein nein.. schon gut" behauptete er und fragte "Wie heißt du?"
"Netsu" antwortete der weishaarige junge lächelnd und Sabaku lächelte zurück als er ihm den Kaffee reichte. Trotzdem wollte er wissen wo Surabu war. Er schikte Nado wieder fort und ging hinüber zu Gahani. "Was soll der mist" blafte er ihn an. Akuno sah ihn missverständlich an "wovon redest du? "
Gahani grinste "Genau?"
"Warum hast du Surabu nicht das Frühstück bringen lassen?" Fragte er dann und Gahani bis in einen apfel damit er nicht alzu schadenfroh grinsen musste. "Aber das haben wir doch heute morgen besprochen' meinte er und ich sah ihn perplex an. Am liebsten hätte ich ihm eine gescheuert aber im Prinzip hatte ich mir die Sache selbst eingebrockt nun musste ich damit klar kommen und eben warten bis er wieder auftauchte. Solange würde gahani mir schon nicht grollen. Genervt ging ich also zurück in mein zimmer.

--Netsu--

Ich verließ sabakus Zimmer und lehnte mich frustrirt neben das Fenster an die wand. Er hatte mich kaum beachtet. Das hätte meine Chance seien können. Es konnte doch nicht so schwer sein diesen Typen zu Verführen. Jeder kannte seinen Ruf. Wieso stand er gerade auf diesen kleinen tollpatschigen nichtsnutz. Hätte ich nur etwas mehr Zeit. Dann könnte ich ihm den Kopf verdrehen, da war ich mir sicher. Seufzend sah ich aus dem Fenster und war sofort noch genervter als ich surabu im Garten sah.
Ein Besen lag zwar in seiner Nähe doch er streichelte lieber eine Katze.
Jeden regte es auf wie bevorzugt er behandelt wurde seit er sabaku dinte, sie waren ja sogar zusammen verreist, vielleicht konnte er das nun nutzen. Schnell lief ich los und suchte ein paar andere sklaven. Drei entdeckte ich schließlich auf dem Flur und tat so als würde ich beileufig darüber reden "man wie mich das nervt nun sitzt dieser Faulpelz im garten und streichelt eine Katze während ich sabaku bedienen muss. Und trotzdem wird er total bevorzugt"
Mein Plan ging auf. Die anderen regten sich auf und irgendwann meinte ich "der kleine sollte mal eine Lektion bekommen"

The Prince an the Slave (Yaoi)Where stories live. Discover now