17.Kapitel

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Bild von Surabu

---Sabaku---

Unsicher Klopfte ich an der Tür meines Cousins. Er war der einzige der mir helfen konnte und doch hatte ich etwas Angst vor diesem Gespräch. Sagte er nein wusste ich nicht wie es weiter gehen sollte.
Ich hörte "Herein" und betrat sein Zimmer starte aber auf dem Boden. Das war eigentlich gar nicht meine Art doch ich war wirklich am Rande der Verzweiflung. "Ich muss dir etwa beichten" erklärte ich und Gahani sah mich ziemlich skeptisch an. Da er aber nicht nachfragte sprach ich einfach weiter. Oder schrie schon fast. Das musste einfach endlich raus "ich bin nicht vor geritten Vater hat mich raus geworfen er hatte keine Lust mehr Jemanden durchzufüttern von den er keinen nutzen hatt" "aber wieso kein.." "ach Gahani" unterbrach ich ihn "denk doch mal nach ich kann nicht Gewinn bringend heiraten schließlich ist kaum ein Prinz schwul und er sieht es nicht ein ausgerechnet mich als Verwalter oder so einzustellen wo er doch genug normale Söhne hat" ich seufzte. Das war Alles ziemlich deprimierend und Gahani sah mich nur blinzelnd an als ob er das ganze nicht glauben könnte. Dabei hatte ich meine frage noch nicht mal gestellt. Aber das kam jetzt auf mich zu.
Ich atmete noch einmal durch und fragte dann "kann ich Bitte hier bleiben? "

---Gahani--

die frage kam nach allem was er gesagt hatte nicht sehr überraschend. Doch obwohl er mir leid tat schwieg ich kurz und überlegte nickte dann aber "ja wir haben ja genug platz ich werde das später mit Vater besprechen bleib einfach auf dem Zimmer in dem du gerade bist"
Ich hatte dummerweise vergessen das es das zimmer direkt neben mir war. Ich war eigentlich froh das es immer leer war den so konnte ich machen was ich wollte ohne das es jemand hört.
Das andere Zimmer neben meinen war auch leer. Ich hatte ja keine Brüder. Und das Problem war die drei Zimmer waren mit einem Balkon verbunden.
Sabaku umarmte mich stürmisch und drückte mir die Luft ab so das ich fast Quikend "vorsicht' rufen musste. Dieser Muskelprotz warum war ich so ein Winzling und er so ein Riese unsere Väter wäre doch Brüder.
"Oh sorry" sagte er, lachte aber und wuschelte mir durchs Haar "Danke du bist der beste"
Grrr "wenn du mir weiter durchs haar wuschelst überleg ich mir das vielleicht nochmal anders"
Wieder lachte er ließ aber von mir ab und ging aus dem Zimmer. "Aber Fall ja nicht gleich jeden an der dir gefällt" rief ich noch hinterher und ließ mich seufzend aufs Bett fallen

---Surabu---

"He Tollpatsch" rief jemand und ich ignorierte es. Das war gemein ich war gar nicht so tollpatschig. "He du!" Brüllte nun die selbe stimme und jemand schlug mir auf den Rücken. Ich verlor das Gleichgewicht und viel auf die Knie. Na gut ei bißchen tollpatschig war das doch der Typ hätte jetzt nicht lachen müssen.
"Jetzt lach nicht" beschwerte ich mich und er meinte 'selbst schuld wenn du nicht reagierst"
Ich sagte lieber nichts mehr und rappelte mich einfach auf eh ich leise fragte "was ist denn?"
Der Typ grinste "wir haben einen neuen Bewohner und der braucht noch einen Sklaven wir haben entschieden das du das wirst" "was" rief ich "aber das will ich nicht"
Es war wirklich nervig wenn man jemanden immer bedienen musste da half ich mal lieber hier und da außerdem würde ich sicher ärger bekommen wenn ich mal wieder Mist baute.
"Tja wir haben aber alle keine Lust und du bist der geringste Verlust du wirst doch eigentlich nur bei festen gebraucht mit deinem gehopse sonst stiftest du nur Chaos also zack zack"
"..okay..." es hätte ja doch keinen Zweck zu diskutieren ich hatte eben immer das Pech da mich keiner leiden konnte. Auch wenn ich nicht wusste warum das so war ich bin doch nett, tollpatschig und nicht der stärkste aber nett.

So trotete ich ein paar Minuten später mit einem Tablet zu Sabakus Zimmer, zumindest hatten sie mir seinen Namen veraten.
"Ganz ruhig" sagte ich zu mir selbst als ich vor dem zimmer stand. Wenn ich nervös wurde war ich noch viel Tollpatschiger.
Ich atmete noch mal durch und ging dann in das Zimmer.
Vorsichtig aber auch etwas neugierig sah ich mich um. Das Zimmer sah echt toll aus doch das taten die meisten im Palast und auf einem Sitzkissen saß ein großer typ mit violetten Haar.
Er sah mich zwar an und lächelt plötzlich leicht grinsend doch sagte nichts und ich schwieg auch. So lang er mich nicht ansprach war ich lieber still.
Vor ihm stand ein kleines Tischchen und ich wollte das Tablet darauf stellen als die Katastrophe ihren Lauf nahm.
Ich stolperte über das einzige das überhaupt auf dem weg stand. Die Teppichkante, ich war so ein trotel, und die Kanne flog davon während ich auf dem Boden landete zerbrach sie genau vor seinen Füßen und schon lag ich in einer Pfütze knapp neben den Scherben.
Oh Nein oh nein oh nein... schnell knite ich mich hin und begann die Scherben auf zu sammeln als Sabaku Aufstand. Er stand direkt vor mir und ich schaute zögernd nach oben. Da ich vor ihm Knite wirkte er noch riesiger und als er seine Hand auf mich zubewegte schloss ich mit einer Schelle rechnend die Augen. Doch der Schmerz blieb aus. Es legte sich lediglich eine Hand auf meinen Kopf und als ich verwundert die Augen öffnete fragte er "was machst du denn Pass auf das du dich nicht schneidest"
Waaaaaaaaaaaas!? Damit hatte ich zu aller letzt gerechnet. Ich nickte und stand schnell auf bückte mich aber nochmal um die restlichen Scherben auf zu heben und trug sie aus dem Zimmer

---xD so die gleiche Szene nochmal aus sabakus sicht xD---

Gelangweilt saß ich auf einem Kissen als plötzlich sie Tür auf ging. Ich sah zu wie ei junge, vermutlich ein Sklave, herein kam und bei den Göttern wie konnte ein Kerl so knuffig ausehen. Er war genau so ein Winzling wie mein Cousin aber noch viel zierlicher und hatte lange schwarze Haare. Diese waren zu einem Zopf zusammen gebunden der von weiteren Zöpfen in mehreren Kugeln unterteilt wurde. Er berührte fast den Boden und offen musste er noch viel länger sein. Das schie geradezu danach ihn daran zu sich zu ziehen und Zuhause säße er längst auf meinen Schoß doch Gahani hatte vorhin doch noch gesagt ich soll nicht gleich jeden anfallen.
Der kleine war aber dummerweise genau mein Typ ich spürte schon richtig mein Herz klopfen als er auf mich zu kam und plötzlich Krach lag er auf den Boden schneller als ich kuken konnte und der Krug zerbrochen neben ihn.
Das Wasser hatte sich auf dem Boden verteil und als er sich hinknite um die Scherben auf zu heben war sein weißes Oberteil durchsichtig geworden. Ich Biss mir auf die Lippen der kleine machte es mir gerade verdammt schwer mich zusammen zu reisen und als ich aus dem weg gegen wollte starte er auch noch zu mir hoch wie so ein kleines treudoofes Hündchen. Ich musste ihm einfach durchs Haar streichen und als er dabei glatt zusammen zuckte hätte ich ihn am liebsten geknuddelt. Süßer ging es ja gar nicht mehr das war so extrem niedlich.
Schnell stand er auf als wollte er die Scherben wegbringen dann viel ihm aber doch wieder ein das ja noch welche am Boden lagen. Er bückte sich und lief so Rum bis er die letzte hatte. Ich konnte kaum hinsehen denn dann hätte ich ihm die ganze Zeit auf den Arsch gestartet.
er verschwand gerade noch rechtzeitig aus dem Zimmer um zu verhindern das ich ihn mir doch noch schnappte.

The Prince an the Slave (Yaoi)Where stories live. Discover now