54.Kapitel

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---Surabu---

Ich ging mit Surabu in den nächsten Tagen noch öfter zu der kleinen Hütte und wartet ungeduldig das wen auvh immer er angerufen hatte mit dem Geld auftauchte.
Heute wäre es endlich so weit und wir liefen von unseren kleinen versteckt zurück zum Hof. Oder besser gesagt ich. Surabu ging in die Stadt um sich dort mit demjenigen zu treffen.
Ich öffnete die Tür und ging in die Küche wo ich meine Mutter überraschenderweise völlig aufgelöst und allein am Küchentisch vorfand.
"Mum" ich legte ihr eine Hand auf die Schulter und sie zuckte zusammen "surabu" sie sah mich Tränenüberströhmt an. "Su..suri ayak er " sie schlurzte "Ame und A.." sie heulte so das ich gar nicht verstanden wie sie den Namen von meinen Dad ausprach. Sie versuchte sich zusammen zu reisen was aber nur kurz gelang "sie wollten ihn aufhalten jetzt hat er alle mit genommen" sprudelte es aus ihr heraus dann schlurzte sie wieder Lautstark.
Nein nein nein! Heute wäre doch...dieses Schwein"
Ich versuchte meine Mutter zu beruhigen doch blieb ziemlich erfolglos und fand das ich woanders mehr ausrichten könnte.
Ich rannte zum Haus von Ayak und als die Tür auf ging schlüpfte ich dank meiner geringen Größe einfsch schnell an den Schrank von Mann der mir öffnete vorbei ins Innere des Hauses und stürmte zu Ayaks Büro. Ich ging einfach rein und entdeckte sofort meine gefesselte Familie. Wut packte mich, einfach nur Wut und jch stürzte mich auf Ayak der mitten im Raum stand und von meinen auftauchen doch reichlich überrascht war.
Leider war ich trotz des Überraschungsefeckts noch immer klein und schmechtig so lag ich einen Moment später auch schon auf dem Boden.
Ayaks knie drückte auf meine Wirbelsäule und ich wimmerte leise.
Er packte meine arme und zog mich mit einem Ruck hoch eh er mich auf den Schreibtisch drückte und sich hinter mir positionierte. Er zog mir die arme auf den Rücken und drückte sie so hoch das es schmerzte eh er sie zusammenband und dann an meinen eigenen Hals fest machte. Würde ich versuchen mich zu befreien würde ich mir mut höherer verschweinlichkeit die Luft abdrücken als frei zu kommen. Dann drückte er meine Knöchel zusammen und band sie ebenfals aneinander so das ich nun gut verzurt und ziemlich Bewegungsunfähig auf seinem Schreibtisch lag.
Das einzige was ich noch tun konnte war ihn wütend anzusehen und zu brüllen "was willst du mistkerl von meiner Familie"
Ayak beugte sich zu mir herunter und kam meine gesichert bedrohlich nahe. Es war regelrecht unangenehm und ich hielt es kaum aus von dieser Nähe in sein verdammtes grinsen zu sehen.
"Ich werde euch verkaufen. Dich deinen Bruder und auch deinen Vater" et streuchelte über meine Wange und ich konnte nichts tun um mich seinen griff zu entweder außer "finger weg" zu schreien, was er natürlich ignorierte. Seine Reaktion bestand daraus mein Kinn so weit nach oben zu ziehen das ich ihn obwohl ich auf dem Tisch lag ansehen musste und mir der Nacken fürchterlich schmerzte.
Er grinsre zufrieden über mein schmerzverzogenes gesichert und strich mir mit dem Daumen über die unterlippe "ich denke du wirst mir um einiges mehr einbringen als damals"
Ich funkelte ihn sauer an schluckte meine wut jedoch herrunter. Sie würde mir nichts bringende und vielleicht konnte ich es zumindest schaffen das er die anderen gehen ließ "wenn das so ist kannst du meine Familie ja gehen lassen"
Er lachte, amüsiert das ich überhaupt auf die Idee kam so einen dummen Vorschlag zu machen. "Oh nein kleiner ihr werdet mir einen schönen Batzen Geld einbringen und dein Schwesterlein behalt ich natürlich" "NEIN DU VERDAMMTES SCHWEIN"

So ein bisschen kurz aber bin im Moment so mit Boss x boy beschäftigt xD das krigt aver nur ca 40 kapi dann mach ich erstmal hier weiter eh teil zwei Anfängt

The Prince an the Slave (Yaoi)Where stories live. Discover now