Senna & die Wilden Kerle *wattys2017*

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Dann lässt Raban unsere Outfits runter und wir ziehen uns um. Nachdem wir uns Umgezogen haben bringen wir die Fahrzeuge Raus und fahren zu den Wölfen nach Raknarög.

Nach 4 qualvollen Stunden fahrt durch einem Wald kommen wir endlich vor dem Tor der Wölfe zu stehen. Ich bleibe neben Markus stehen und schau zu dem Geschlossenem Tor.

Die schlafen alle, meint Markus.

Dann wecken wir sie halt wieder auf, oder kleiner?, frägt Leon Nerv.

Aber gerne, doch. Aber wie?, frägt er nach.

Das ist ganz einfach, meint Raban.

Du musst nur die Kassete einlegen und die lautsprecher anmachen, erklärt Joschka.

Nerv nickt nur und macht das was Joschka ihm erklärt hat. Mit dem lauten Gehupe fahren wir noch etwas weiter vor. Doch plötzlich tauchen vor uns komische Figuren auf und wir halten an.

Krumpel, Kraut und Rüben! Dafür bin ich zu alt, brüllt Marlon und fährt zu diesen Figuren.

Leon macht es ihm nach und stellt sich neben seinem Bruder.

Hey, Erik! Wir sind gekommen um zu Spielen. Aber wenn ihr euch lieber Verstecken wollt, dann müssen wir fahren, ruft Leon und schaut nach oben wo jetzt einpaar Wölfe stehen.

Habt ihr dass alle gehört? Die Kerle ziehen den Schwanz ein, meint ein kleines Mädchen jetzt und taucht neben Erik auf.

Ich schau nach oben und erkenne zwei Bekannte Gesichter. Es waren die Gesichter, die uns eingeladen haben. Doch beide erinnern mich auch an mehr. Die Wölfe fangen an zu lachen. Daraus höre ich zwei Stimmen sehr deutlich. Stimmen die ich früher sehr oft gehört habe. Also fahr ich vor und stell mich auf Leons linke Seite. Dann nehme ich mein Helm ab und schüttel meine Haare aus. So blicke ich nun hoch in zwei Verwunderte Gesichter, von zwei alten Freunde.

Ich, Senna Mars, die Wilde oder auch der Drache genannt, jüngstes Mitglied der Unbesiegbaren Sieger, kleine Schwester von Chris dem Anführer der Unbesiegbaren Sieger und Ethan dem Trickser. Bitte euch, Erik, dem Jäger und Freya, der Wölfin, hier mit, sich an unsere Ehre und dem Kodex der alten oder eher den wahren Unbesigbaren Sieger zu erinnern.

Deshalb bitte ich euch, durch diese Bitte euch, wieder an den Kodex zu halten und gewährt meiner Mannschaft, den Wilden Kerlen euren Gegnern des FSC, und mir den Eintrit zu gewähren. Darum öffnet das Tor oder ich schwöre euch, bei meiner Ehre, es wird euch nicht gefallen, was ich mache um rein zu kommen. Denn ich habe nicht ohne Grund viele Beinamen!, rufe ich laut und deutlich und schau Erik und Freya dabei an.

Die beiden schauen sich an und da taucht noch ein Kopf auf. Ich erkenne das es Run ist. Freyas älterer Bruder. Er schaut mich erstaunt an und neigt zur begrüßung den Kopf.

Öffnet das Tor!, ruft Erik und das Tor geht auf.

Was war das?, frägt mich Leon.

Das mein Lieber, war Aurorität gegenüber alter Mannschaftsmitglieder, erkläre ich ihm nur.

Aber sie sind alle älter!, gibt Marlon zu bedenken.

Ich zucke nur mit der Schulter und fahre langsam durchs Tor. Dabei schau ich mich genau um und suche mit meinen Augen die Reihe der Wölfe ab. Dabei erkenne ich meine Freundin Karl Heinz und sie sieht mich mit großen Augen an. Dann werden ihre Augen traurig. Neben ihr stehen jetzt auch Erik, Run und Freya.

Aber einen vermiss ich dennoch. Eriks älterer Bruder Jaromir der Torschützenkönig. Nun bleiben wir auf der Seite stehen wo wir das Lager aufbauen. Die anderen steigen von ihren Maschienen ab und stellen sich als Einheit hin. Ich sitze hinter ihnen immer noch auf meinem Cross und schau zu vier bestimmte Wölfe und diese vier schauen mich an.

Also mir gefällt das ganze hier ziehmlich gut, meint Marlon und schaut sich um.

Ich fange leicht an zu grinsen und die Kerle auch. Doch von den Wölfen kommt keine Reaktion.

Hey, das war ein Witz, meint er jetzt.

Und ein richtig guter, meint Leon nur und schaut sich weiter um.

Die Wölfe staren uns immer noch unergründlich an. Bis auf vier Gesichter. Die sind für mich wie ein offenes Buch.

Lasst uns das Lager aufbauen, sagt Markus.

Die anderen nicken nur und gehen dorthin wo unser Lager sein soll. Ich bewege mich jetzt auch und mit einem letzten Blick auf die vier folge ich meiner Mannschaft. Nach ner halben Stunde ist unser Lager aufgebaut und ich verkrieche mich in meine Schlafniesche. Dort schau ich mir ein altes Bild von meiner Familie an, als mein Smartphone klingelt. Ich schau drauf und sehe die Nummer von Zuhause.
(C: Chris, S: Senna)

S: ja?
C: hey, kleine! Seid ihr schon angekommen?
S: ja, sind wir. Rate mal wen ich gesehen habe!
C: wen den?,
S: hier habe ich Erik, Karl Heinz, Freya und Run wieder gefunden! Aber Jaromir habe ich noch nicht gesehen! Das ist doch toll, oder?
C: das ist es wirklich. Aber ich rufe aus einem anderem Grund an.
S: wieso, und warum rufst du von Zuhause aus an?

C: das ist der Grund weshalb ich anrufe. Gestern bekamm ich ein anruf, das eine Bombe in der nähe von Mamas Arbeitzplatz expludiert ist. Da jeder im Umkreis von 10km tod ist, ist Mum es auch.
S: sag bitte es ist nicht war!
C: Sen! So gerne ich es möchte, es ist leider die warheit. Noch heute wird das Testerment vorgelesen. Mum hat mir schon gesagt was drinnen steht. Deshalb bitte ich dich und weine nicht. Du wirst mit Ethan zu mir nach Berlin ziehen! Es tut mir leid.
S: Nein, warum? Warum, immer wir? Erst Papa und jetzt Mama!
C: ich weiß es nicht. Willst du das wir schon die Sachen für dich Packen oder möchtest du es machen?
S: macht ihr des! Ich möchte das, alles schon fertig ist wenn ich Heim komme. Außerdem möchte ich kein Mitleid mehr. Deshalb achtet bitte darauf, das niemand es mit bekommt!

C: wie du willst. Wie lange wirst du fort sein?
S: maximal 5 Tage. Ich weiß nicht was alles noch passiert.
C: ruf an wenn du los fährst. Wir sind morgen schon mit dem ausräumen beschäftigt. Deshalb soll ich dir alles gute zum Geburtstag wünschen, von Ethan und mir!
S: danke! Ich hab euch lieb!
C: wir dich auch, kleines!

So lege ich auf und schmeiß mein Handy aufs Bett. Ich bekomme nix mit, bis mich jemand an der Schulter rüttelt. Da seh ich, das es Markus ist. Er setzt sich neben mich und nimmt mich in den Arm.

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