Das Telefonat

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 Katrin:

Der nächsten morgen war da und wir saßen alle gemeinsam am Frühstückstisch. Alexis und ich grinsten um die Wette. Andy fragt sofort, >>Was gib es den zu grinsen ihr Turteltäubchen?<<

Alexis konnte sich nicht länger beherrschen und erzählte allen von der Neuigkeit. Alle freuten sich Riesig. Anna erklärte uns gleich folgendes, >> Ihr wisst schon das es bei uns in Österreich etwas anders läuft als in Deutschland. Ich kannte mich zwar Grundsätzlich über die verschiedenen Länder und Sitten aus, aber genauere Einzelheiten kannte ich noch nicht. >>Also in Österreich wird die Partnerschaft nicht auf dem Standesamt, sondern vor Bezirksverwaltungsbehörden eingetragen. Alles sehr Bürokratisch und nüchtern<<, erklärte Anna uns. >>Also eine einfache Eintragung<<, sagte ich.

Anna nickte und führte fort. >>Das Gesetz besagt, dass es von beiden Partnern eine persönliche Willenserklärung braucht, die protokolliert wird. Dieses Protokoll wird von beiden Partnern unterzeichnet. Damit ist die Verpartnerung erfolgt<<, erklärte Anna, die sich mit solchen Rechtlichen und Verwaltungstechnischen Sachen gut auskannte. 

>>Ein Verlöbnis, Trauzeugen und eine vorgeschriebene Trauungszeremonie, wie es bei der Hochzeit erforderlich ist, sind für die Verpartnerung also nicht vorgesehen?<<, fragte ich nach und Ergänzte. >> Aber es ist doch bestimmt möglich, die rechtliche Eintragung mit einer Zeremonie zu umrahmen. In Deutschland führen Beamte oder eine durch das Hochzeitspaar gewählte Person durch die Zeremonie<<.

Anna zuckte mit ihren Schultern und erklärte das sie darüber nichts wüsste. Aber sie wollte sich bei einer guten Bekannten informieren. Alexis machte schon wieder einen traurigen Gesichtsdruck, aber Andy munterte sie gleich auf. >>Mein kleine Schwesterherz für dich und deiner Liebsten machen wir die größte und schönste Feier der Welt<<, sagte er und gab Alexis einen Kuss auf die Stirn. >>Außerdem hast du ja noch eine Fachkraft an deiner Seite<<, erklärte ich. Alexis rutschte nah an mich ran und gab mir einen Kuss. Auch die kleine Flo spitzte die Lippen und bekam ihr Küsschen von Alexis.



Alexis:

Während sich Katrin und Anna heute um organisatorische Dinge für die baldige Feier kümmern wollten, suchte ich in Wien nach einer kleinen Überraschung für Katrin. Begleitet wurde ich dabei von Andy und den Kindern. Es war ein schöner Tag und wir kehrten zufrieden zurück. Katrin zeigte mir Stolz ein ganze Liste, die sie schon mit Anna abgearbeitet hatte.

>> Es gibt schon Terminvorschläge<<, sagte Katrin stolz und grinste mich an. >>Wir beide haben gleich einen anderen Termin<<, sagte ich und schmunzelte dabei. Auch Andy musste schmunzeln und nahm Anna und die Kinder mit ins Wohnzimmer. >>Du bekommst auch gar nicht genug von mir was?<<, sagte Katrin. >>Ich genug, von dir? Nein, nie<<, grinste ich verliebt und küsste ihre Lippen. Ich nahm sie an meine Hand und zog sie mit Hoch in unsere gemeinsame kleine Wohnung. Sie setzte sich auf das kleine Sofa was im Zimmer stand und ich suchten in der Tasche eine kleine Kiste heraus, die ich aus der Stadt mitgebracht hatte. Ich gab diese Katrin und freute mich. >>Für dich mein Schatz<<, lächelte ich. 

 

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Noch ein Kuss. >>Ich bin verliebt...in dich,...ziemlich...<<, sagte ich und es folgte noch ein Kuss. Dieser Kuss wurde intensiviert. >>Ich auch in dich<<, nuschelte Katrin zurück. Zog mich dicht an sich und knabberte sanft an meiner Unterlippe.

Wir standen da, dicht an dicht und genossen einfach das Gefühl der Vollkommenheit. Der Regen am Prasseln, das Lachen von unten. Ich spürte Katrins Herzschlag. Kaum fuhr ich mit den Fingern weiter runter donnerte es schneller. >>Du bist so süß<<, hauchte ich und küsste ihren Hals. >>Wieso?<<, fragte sie mich. >>Och, weil du süß bist, es ist toll zu sehen welche Wirkung ich auf dich habe<<, sagte ich. >>Ja, kannst mal sehen, Schatz<<, kicherte sie. Ein breites Lächeln zierte ihre Lippen.

>>Dein Handy klingelt<<, sagte ich, als ich ein vibrieren vernahm. >>Egal<<, sagte Katrin. >>Ja dachte ich auch, es klingelt aber jetzt schon dreimal hintereinander<<, sagte ich. Katrin stöhnte und griff nach ihrem Handy.

>>Ja, Katrin hier<<, sagte sie und sah mich entschuldigend an. >>Oh hey, was gibt's?<<, sie sah zu mir und grinste. >>Nein mir geht's super und dir?<<, sagte sie und verdrehte die Augen. Wer ist das?<<,  fragte ich neugierig.  >>Kit<<, mein Bruder. 

>>Ihr Bruder?<<, fragte ich mich. Ihr Bruder, Ihre Schwester , alles kommisch, was der wohl will. >>Ich bin ja auch nicht zu Hause, sagte ich doch....Warum willst du das Wissen?<<, plauderte Katrin ins Telefon und sah mich hilfesuchend an.

Ich griff einfach nach dem Handy an ihrem Ohr. >>Hallooo<<, quatschte ich neugierig rein. Katrin sah mich verwirrt an. >>Hallo? Wer ist da?<<, hörte ich eine irritierte männliche Stimme. 

>>Hier ist die Alexis, du bist?<<, fragte ich. >>Kit, warum bist du jetzt an dem Handy meiner Schwester, geht's ihr wirklich gut?<<, fragte er besorgt.

 Ich blickte zu Katrin und musste lachen. >>Ja...Ja ihr geht's prima<<, sagte ich und wandte mich an Sie. >>Darf ich ihm alles sagen?<<, flüsterte ich spitz. Sie Zuckte mit den Schultern. >>Uhh ob du das nicht bereust<<, sagte ich noch und widmete mich dann wieder dem Ding in meiner Hand. >>Also ums genau zu sagen, ihr geht's sehr gut. Ich meine sie hatte gerade Sex, dann geht's einem immer gut<<, flunkerte ich und wartete auf eine Reaktion.

 >>Was, aber mit wem hatte Sie bitte Sex?<<, fragte er immer noch verwirrt. Ich blickte zu Katrin, welche mich verdattert anschaute. >>Mach den Mund zu Schatz<<, lachte ich. Zwinkerte vielsagend und sprach dann in den Hörer. 

>>Naja, also eigentlich mit mir<<, erklärte ich. Er fing jetzt an zu stottern am Telefon. >>Du..du...du bist aber eine..eine...<<, versuchte er zu reden. >>Ich bin Alexis<<, sagte ich mit kräftiger Stimme. >>Ist aber schon ein Frauenname oder?<<, fragte er. Ich lachte laut los. >>Soweit ich weiß, schon<< , sagte ich. >>Okay, und wo seid ihr bitte?<<, fragte er weiter ohne es genau verstanden zu haben. >>In Wien<<, erklärte ich ihm.


>>Gut, ja hier sind wir also, hatten gerade viel Liebe und Spaß und stehen hier jetzt und telefonieren mit dir. >>Was aber machst du?<<, fragte ich. >>Ich habe meine Schwester gesucht wie ein irrer. Ja und jetzt erfahre ich das sie in Wien ist, mit einer Frau<<, erklärte er. >>Ja bei meinem Bruder<<, erklärte ich. Katrin wollte unbedingt mithören, sie kam immer näher heran. 


>>So ich gebe dir jetzt deine Schwester wieder. War nett, bis bald hoffe ich<<, sagte ich zu ihm. Er verabschiedete sich höflich. Ich reichte Katrin das Handy und sah sie abwartend an. >>Ich bins wieder<<, sagte sie. Ich fing an und küsste vorsichtig ihren Hals. >>Mhm, ja<<, kam es von ihr. Schon war sie abgelenkt. Ich küsste mich runter, streichelte ihre Brüste. >>Ja...mhm<<, stöhnte sie leicht auf. Ich hatte meine Hände an ihre Brüste gelegt. Ich stellte mich hinter sie und streichelte sie weiter. Sie zuckte und bekam eine Gänsehaut.

 >>Weist du schon, ich höre dir noch zu...<<, rief jemand durch das Handy. Wieder küsste ich mich an ihrem Hals und ihren Schultern entlang. >>Nein ich bin nicht...abgelenkt, erklärte sie ihren Bruder und presste danach die Lippen aufeinander. Ich nahm ihr das Handy weg, was einfach so ging. >>Alex nochmal hier<<, erklärte ich. >>Deiner Schwester geht's gut, aber ich glaube sie kann gleich nicht mehr reden<<, fügte ich hinzu. >>Wieso nicht?<<, fragte er. >>Willst du das wirklich wissen?<<, fragte ich nach. >>Will ich?<<, kam von ihm.

 >>Weiß nicht<<, grinste ich. >> Sie spielt jetzt nun ihr Spiel mit mir<<, sagte ich und wurde rot. Wir fingen an zu grinsen. >>Was macht ihr jetzt gerade?<<, man hörte ihn schlucken. Ich küsste sie wieder. Sie meldet sich bei dir, ok<<, sagte ich. Katrin griff das Handy, ließ ihr Hand sinken und wir drückten zusammen den roten Knopf, während Kit gerade was sagte.  


Viel Spaß bei Lesen !!!

Die HochzeitsplanerinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt