-Von jetzt an, bis in alle Ewigkeit, bis in unseren Tod.-

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  Alexis

>>Lass uns aufhören okay?<<, fragte ich und versuchte ein Lächeln. >>Du hast Recht, wir sollten es genießen<<, grinste Katrin und kam langsam auf mich zu und küsste mich. Ich kippte sie gekonnt zur Seite, das ich auf ihr lag. Wir lösten uns und schauten uns einfach nur verliebt an.>>Mhh, so könnte das Leben doch immer sein oder?<<, lächelte ich und küsste ihre Wangen, ihren Hals und dann kurz ihren Mund. >>Mhm, so und nicht anders<<, sagte sie und grinste weiter. Sie küsste mich wieder kurz.

>>Na, hast du Hunger?<<, fragte mich Katrin fröhlich.

>>Also ja, habe ich <<, erklärte ich und fügte hinzu, >>Einen Kühlschrank besitzt du doch hoffentlich auch.<< Katrin lachte und befreite sich von mir. >>Siehst du, jetzt musst wir aufstehen<< schmollte sie.

Da ich aber nicht will das du verhungerst, schau ich mal nach was da ist<<, lachte Katrin mich an.Ich schüttelte den Kopf. >>Quatsch, ich lebe von deinen Küssen ganz einfach<<, erklärte ich ihr. >>Klar Süße, nein ich brauche dich noch<<, sagte Katrin.

Aber ich schmiss mich auf sie und schrie,>>NEEEIIIN!!.<< Katrin hatte einen Lachanfall. Ich schaute sie ernst an, was sie zu bemerken schien. Sie hörte auf zu lachen und schaute mich glucksend an. >>Was?<<, fragte sie. >>Ich will nicht, dass du gehst<<, sagte ich. Katrin sagte nun ernst, >> Du hast Hunger und ich auch.<<

>>Oh man<<, stöhnte ich und hob meinen Körper an. Ich rollte von ihr runter und lag nun mit dem Rücken zu ihr. Sie stand auf und verschwand. Ich starrte unentwegt, schmollend wie ein Kleinkind die Wand an.

>>Okay,hier ist es<<, säuselte Katrin mir zu und ließ sich aufs Bett sinken. Ich schaute immer noch die Wand an, grinsend. Ich lag auf dem Bauch. Die Beine angewinkelt und die Füße baumelten in der Luft herum. Die Decke hing über meinem Rücken. Ich merkte wie Katrin näher kam, denn die Matratze senkte sich. Dann legte sie sich mit ihrem Bauch auf meinen Rücken. Ich spürte ihre Brüste auf meinen Schultern. Ich zuckte, lächelte noch breiter und bekam eine Gänsehaut. Sie strich mir die Haare aus dem Nacken und küsste ihn.

>>Schade...<<, sagte sie, küsste sich weiter meinen Hals hoch. Ich legte ihn leicht schräg. >>Jetzt bin ich da und du schmollst<<, hauchte sie mir in mein Ohr. Ich schüttelte mich und die Gänsehaut war nun zweilagig vorhanden. Sie küsste sich weiter. Drückte sich wieder von meinem Rücken ab. Sie Schob die Decke leicht weg und verteilte Küsse auf meinem Rücken.Ich konnte nicht anders, ich wollte sie ansehen und drehte mich langsam unter ihr. Ihre Küsse wanderten mit, an der Seite, weiter hoch. Als ich komplett umgedreht war, erreichte sie meine Linke Brust, küsste sie vorsichtig, küsste sich weiter bis zu meinem Mund. Hier entfachte ein leidenschaftlicher Kuss. Ein Grummeln meines Magens meldete sich. Katrin beendete den Kuss und lächelte mich an.>>Essen<<, sagte sie, legte sich etwas quer und angelte nach etwas auf dem Boden, hoch kam sie mit zwei Croissants. Sie führte es langsam zu meinem Mund, welchen ich öffnete und schob es rein. >>Mhh<<, machte ich und schloss die Augen.


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Die HochzeitsplanerinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt