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Nach dem Konzert, ging ich wieder zu den anderen, die schon auf mich warteten.
"Also was machen wir jetzt?"
Fragte ich, woraufhin alle kurz lachten.
"Wir haben uns überlegt in ein Restaurant zu gehen und zu reden."
Schlug mein Pflegevater Tom vor.
"Klingt gut, aber ich würde mich davor gerne noch umziehen."
"Wir treffen uns dann in 30 Minuten dort ich schicke dir später die Adresse. Wir haben schon einen Tisch reserviert."
Sandra zwinkerte mir zu und ging mit Tom die Stadt erkunden. Clark unterhielt sich mit Louisa, die immer verlegen kicherte wenn er etwas sagte. Sam begleitete mich zum Bus um sich alle selbst ansehen zu können.
"Echt krass"
Sagte er erstaunt. Er wollte schon immer mal in einen Tourbus, was meiner Meinung nach ein echt komischer Traum ist, aber egal. Ich zog mich schnell um und ging mit Sam noch zum BMTH-Bus um meinen Bruder vorzustellen. Die beiden verstanden sich sofort miteinander und redeten über alles mögliche.

Wir warteten vor dem Restaurant, von dem mir Sandra die Adresse schickte. Nur Sandra und Tom kamen.
"Wo sind Clark und Louisa?"
"Im Kino. Er hat deinen Rat befolgt und sie eingeladen."
"Das ist ja toll!"
Quiekte ich und sprang auf und ab, was die anderenteils Lachen brachte.
"Warum hast du nicht diesen Denis mitgenommen? Wir hätten ihn gerne kennengelernt!"
Bei diese Aussage errötete ich.
"Ähm... Naja, wir äh... Wir sind nicht zusammen. Um ehrlich zu ehrlich zu sein habe ich gar keine Ahnung was wir überhaupt sind."
"So wie er dich angesehen hat, hat er Gefühle für dich, süße."
Versicherte mir Sam.

Wie bestellten unser Essen und redeten um alles was passiert war: Sam zog bei Sandra und Tom ein und fühlte sich sichtlich wohl bei Ihnen. Was mit seinen Eltern jetzt war sagte er nicht und ihn darauf ansprechen und die Laune verderben wollte ich auch nicht. Ich erzählte daraufhin was bei Familie Sykes so lief, was außer das Mom nicht zu Hause war, recht wenig zu erzählen war.
"Wie lange bleibt ihr?"
Fragte ich als wir unser Essen bekamen.
"Wir flogen heute schon wieder zurück."
Sagte Sandra mit einem traurigen Ton in der Stimme.
"Schade"
Sagte ich und stocherte in meinen Spaghetti.

Nach dem Essen waren wir noch schnell im Tourbus damit Sandra und Tom wussten mit wem ich hier überhaupt auf Tour war. Dann begleitete ich sie zum Flughafen und verabschiedete mich von jedem.

Mit einem Taxi fuhr ich zurück zum Bus und legte mich in meine Schlafkoje.

*****
Ich hab das Gefühl die Kapitel werden immer langweiliger:/ tut mir leid dafür:(

A new life with band members Where stories live. Discover now