Sinister

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Beschreibung:
Der geplagte Schriftsteller Ellison muss wegen finanzieller Probleme mit Frau und Kindern in ein kleineres Haus ziehen, in dem vor Jahren eine Familie auf ungeklärte Weise ums Leben kam. Ellison glaubt nicht an die Gerüchte und hofft stattdessen, dort seinen neuen Kriminalroman beenden zu können. Auf der nächtlichen Suche nach Inspiration findet er auf dem Dachboden eine Kiste mit alten Filmrollen, die neben Familienaufnahmen des Vorbesitzers auch äußerst verstörende Aufnahmen enthalten. Nachdem die Polizei keine Hilfe ist, beginnt er, auf eigene Faust zu ermitteln und stößt auf ein Geheimnis, das ihn fast an seinem Verstand zweifeln lässt. Während er mit der Lösung des Rätsels beschäftigt ist, scheinen unheimliche Mächte von seinen Kindern Besitz zu ergreifen, die in Zusammenhang mit den Filmen und den Morden stehen.

Meinung:
Ach du meine Scheiße! Ich habe gleich beim Anfang gedacht: Jap, du wirst diesen Film mögen und dir heftig in die Hosen machen. So kam es auch. Diese Filmrollen, die sich Ellison ansieht, haben auf mich ganz schön verstörend gewirkt. Ich hassliebe sowas.
Der ganze Film hat auf mich durchgehend eine sehr bedrückende Stimmung gehabt und ich habe nur auf den nächsten Jumpscare gewartet. Ich habe mich tatsächlich den ganzen Film über gegruselt und selbst wenn ich nur ein Bild von diesem verdammten Mister Boogie sehe, möchte ich wegrennen. Der Kerl verstört mich einfach nur.

Meine Bewertung: 9/10
Dauer: 1h 50min
Erscheinungsjahr: 2012
FSK: ab 16

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