Blair Witch Project

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Beschreibung:
Im Black Hill Forest, einer abgeschiedenen Waldgegend in Maryland, soll sie ihr Unwesen treiben: Die Blair-Hexe. Um einen Dokumentarfilm über die Legende zu drehen, begeben sich die drei Filmstudenten Heather Donahue, Joshua Leonard und Michael C. Williams selbst mit Zelt und Rucksack in die Wildnis. Ihre Recherche halten sie dabei mit Kameras und einem DAT-Recorder fest. Schon bald bemerken sie okkulte Symbole im Wald, die plötzlich auch in der Nähe ihres Lagers auftauchen. Als sich die mysteriösen Vorfälle häufen, beginnen sie zu ahnen, dass die Legende vielleicht doch nicht nur der Phantasie entspringt.

Meinung:
Oh mein Gott! Ich liebe diesen Film! Ich habe von jemanden gehört, dass der Film furchtbar langweilig sein soll, aber so empfand ich es keinesfalls! Hier durch habe ich meine Vorliebe zu Found Footage entdeckt. Ich finde solche Legenden sowieso total interessant und die wurde hier gut eingebaut.
Der Film an sich wäre gar nicht so gruselig, aber es fühlt sich so verdammt real an, als wäre dies wirklich passiert. Als der Film erschienen ist, hat man das so aufgezogen, dass wirklich alle dachten, das wäre echt passiert.
Ich hatte den ganzen Film über Panik und die Musik am Ende war furchtbar. Das Ende fand ich auch extrem gut gemacht, dabei muss man aber gut im Film aufpassen, um es richtig zu verstehen.
In der Nacht konnte ich ernsthaft nicht schlafen. Für mich ist das mein liebster Horrorfilm und finde, dass es fast schon ein Meisterwerk ist. Unbedingt ansehen!

Meine Bewertung: 10/10
Dauer: 1h 45min
Erscheinungsjahr: 1999
FSK: ab 12

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