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Chloe

"Dimitri danke das du gekommen bist"sagte Maria mit zittrige Stimme und öffnete uns die Tür. Doch Dimitri stürmte hinein und rannte sofort in das Zimmer seines Vaters. Dieser lag blass und bewusstlos in einem riesigen Bett, in dem sein dünner Körper, kaum zusehen war. "Was ist mit ihm ?"fragte Dimitri den Arzt an. "Wir denken nicht das er wieder wach wird. "Sagte der Arzt und Dimitri's Körper bebte vor Wut. Er packte den Arzt am Kragen und schleuderte ihn gegen die Wand. "Ich werde sie umbringen. Sie sollten mein Vater am Leben erhalten. Dafür sorgen das es ihm gut geht."schrie er und prügelte auf den Doktor ein. "Dimitri bitte beruhige dich"flüsterte ich und schlang meine Arme um seinen muskulösen Körper. Ich versuchte ihn mit aller Kraft weg zu ziehen doch es half nicht. "Dimitri Sieh mich bitte an."murmelte ich und er lies von dem Arzt ab. "Dein Vater würde elend an diesem Radioaktiven Gift sterben, wenn er so weiter lebt. Dimitri vielleicht ist es besser so"flüsterte ich und zog ihn näher zu mir ran. "Er ist der einzige den ich noch hab."stieß er hervor und sah mich an. "Du hast Jensen und Lucy."sagte ich und starrte ihn seine grauen Augen. "Du hast mich"flüsterte ich und Schlinge meine Arme um ihn. "Ihre Freundin hat recht Sir Benkau, ihr Vater wird an dem radioaktive Stoff Polonium-210 sterben. Qualvoll und langsam fängt sein Körper anzustrahlen. Das können wir nicht verhindern. "Sagte der Arzt mit  traurigem Gesichtsausdruck. Dimitri sah ihn und mich wütenden an und rannte aus dem Raum. "Dimitri"sagte ich und lief ihn nach. "Geh. Ich will dich nicht sehen."zischte er wütend und ich blieb erschrocken stehen. Ich wollte ihm sagen das ich für ihn da bin, doch Lucy kam hinein gestürmt und fiel ihm um den Hals. "Es tut mir so leid."hauchte sie und zog ihn noch näher an sich. "Hast du Dimitri nicht gehört ? Du sollst gehen. Jensen bring sie raus"sagte Lucy und lächelte teuflisch. Ich bemerkte wie Jensen einen Arm um meine Taille legte und mich aus dem Haus führte. "Es tut mir leid"flüsterte Jensen als er den Wagen startete und los fuhr.

...

"Er hat was ? Dieser Wixxer."schimpfte meine Schwester wütend. "Können wir zum Strand fahren ? Bitte"murmelte ich und Tammy nickte. Wir packten unsere Sachen zusammen und machten uns auf den Weg zum Strand. "Ich verstehe nicht...wieso wollte er das du verschwindest ? Wenn du ihm wirklich was bedeutest hätte er dich doch in seiner Nähe haben wollen und nicht diese Lucy. "zischte Tammy aufgebracht und starrte stur auf die Straße. "ich will nicht darüber nachdenken bitte Tammy hör auf über Dimitri zu reden."flehte ich sie an und sie nickte stumm. "Ich hab Adam gesagt er soll vorbei kommen."sagte sie und lächelte. "Vielleicht ist Adam die bessere Wahl für dich. "sagte Grayson und parkte den Wagen am Strand. Ja vielleicht war er das, aber könnte er mir das geben was mir Dimitri geben kann ?

Am Abend

"wenn ihr wollt könnt ihr beide über den Sommer mit zu meiner Familie in Mexiko kommen. "bot uns Grayson grinsend an. "Ja das wäre doch toll Chloe, so bekommst du abstand von ihm und kannst dich erholen."sagte Tammy und sah lächelnd zu mir. "ja das wäre schön"murmelte ich und starrte in das Feuer, was Adam vor ein paar Minuten gemacht hatte. ob Dimitri gerade mit Lucy in einem Bett lag ? Genießt er die Zeit mit ihr ? ich zuckte zusammen als mein Handy klingelte.
liebe kann weh tun Chloe, Du solltest lieber aufpassen, wem du dein Herz schenkst. Wirst du es Dimitri geben schneide ich es dir heraus. Viel spaß bei deinem kleinem Lagerfeuer

Panisch sah ich mich um, beobachtet uns gerade jemand ? Würd er uns töten wenn wir schliefen ? Würde er Dimitri etwas an tuen ?

Dimitri

"denkst du wirklich das Lucy die richtige Wahl ist ?"fragte mich Lydia als ich nur mit einer Hose bekleidet, dass Zimmer von Lucy Verlies. "Wieso hängst du dich überhaupt in meine Angelegenheiten ein ?"fragte ich sie wütend. "Du kannst nicht ertragen das sie dir die Wahrheit gesagt hat. Sie würde für dich da sein, Lucy macht nur die Beine breit und du fühlst dich nur für ein paar Minuten gut. Chloe würde mit dir reden und dir beistehen. Weißt du Dimitri als ich dich geliebt habe, habe ich nicht dein Körper geliebt, ich habe den Mann geliebt der dort drin ist."sagte sie und legte ihre
Hand auf meine Brust. "Und sie tut es auch. Aber wenn du diesen jungen Mann immer wieder versteckst, wird auch sie irgendwann gehen."flüsterte Lydia enttäuscht und verschwand nach oben. "Sie hat recht."sagte Jensen, der klitschnass vor mir im Anzug stand. "Wo warst du ?"zischte ich ihn aufgebracht an. "Bei deinem Vater. Er ist tot Dimitri. In seinem Haus wurde eingebrochen, Maria, er und der Arzt sind tot und ich weiß das Chloe die nächste sein wird."sagte Jensen und erst da bemerkte ich sein blutiges Gesicht. "Chloe ? Wo ist sie ?"fragte ich und fuhr mir nervös durchs Haar. "Bei Tammy und Adam."sagte Jensen und ich wurde noch wütender. ich hatte sie weggeschickt und in die Arme dieses Bastards gestoßen.

Überarbeitet

857 Wörter

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