15

16.5K 816 52
                                    

"You held me so tight, all my pieces came together."


Chloe

"Hey alles ok ?"fragte Tammy als sie mich schluchzten auf meinem Bett wieder fand. Mit Tränen in den Augen schüttelte ich meinen Kopf und sie kam zu mir geeilt. "Ist es wegen deinem Freund ? Hat er dir weh getan ?"fragte sie besorgt und zog mich in ihre Arme. Ich nickte schluchzend. "Was hat er getan ?"fragte sie wütend. "Ich möchte nicht darüber reden. Er passt einfach nicht zu mir. Ich dachte er hätte vielleicht auch seine guten Seiten aber das hat er nicht."flüsterte ich leise vor mich hin. "Natürlich hat er welche. Vielleicht verbirgt er sie nur, weil er Angst hat Gefühle zu zeigen. Wenn du richtig hin sieht und versucht ihm seine guten Seiten zu entlocken wirst du sehen das er welche hat."sagte sie samt und küsste meine Stirn.

...

Ich hatte Jensen gebeten mich zum Fight Club zu fahren, tatsächlich stand er wie immer vor unseren Haus und passt auf mich auf. Mit zittrigen Beinen Betrat ich den Boxclub und sah mich nach Dimitri um. "Hey kleine zu wem willst du ?"fragte mich ein Glatzköpfiger Riese. "Zu Dimitri"murmelte ich leise vor mich hin. "Du gehst den Gang entlang und dann siehst du schon die Boxsäcke da ist er"gab der Riese von sich und verschwand. Sowie der Riese es mir gesagt hatte lief ich den Gang entlang und entdeckte Dimitri alleine auf ein Boxsack einschlagen. Er trug nur eine schwarze Shorts, sein durchtrainierter Und mit Tätowierungen verzierten Körper bringt mich abermals durcheinander. Ich lief langsam auf ihn zu, aber ich blieb still und sah ihm einfach nur zu.

"Dimitri"sagte ich und er hielt inne. Er drehte sich um und betrachtete mich schockiert. "du bist hier ?"sagte er und kam auf mich zu. "Ich dachte du willst mich nie wieder sehen. Aber wieso bist du jetzt hier Kätzchen ?"fragte er verwirrt und streifte seine Boxhandschuhe ab. "Zeig mir das du anders sein kannst, das du dich diese brutale und eiskalte Person bist, die gern Menschen verletzt."sagte ich und sein Handrücken strich über meine Wange. "Ich wollte dir nie weh tun. Ich..."wollte er sagen doch er wurde von jemanden unterbrochen. Ein junger Mann im schwarzen Anzug und schwarzen Haaren stand im Gang. Er betrachtete uns schmunzelnd und trat näher. "Also das ist das Mädchen was dir so den Kopf verdreht hat."sagte er und Dimitri zog mich hinter sich. "Du wirst sie nicht anfassen klar ? Du hast mir schon eine Person genommen sie wirst du mir nicht auch noch nehmen."brüllte er den jungen Mann an, dieser lachte nur und sah mich an. "Keine Sorge, solange du deinen Job macht ist alles gut. Aber ich muss sagen sie ist wirklich süß"sagte er und erst jetzt wusste ich wer es war. Sir Lucas stand vor uns. "Morgen hast du ein Auftrag zu erledigen. Wir sehen uns dann morgen"sagte Sir Lucas nickte Dimitri zu und ich bekam ein dreckiges lächeln.

....

"Ich werde Leute von mir, anheuern auf euch aufzupassen."sagte Dimitri nervös, als wir zurück zu seinem Anwesen fuhren. "Dimitri es ist ok. Mein Vater ist da und ich hab den Baseballschläger ."sagte ich und versuchte ihn zu beruhigen. "Nein dieser Kerl, du kennst ihn nicht. Er ist unberechenbar. Er wird dich mir weg nehmen"schrie er wütend und ich zuckte zusammen. "Jensen hält an"sagte ich und der Wagen stoppte. "Chloe ich..."doch ich lies ihn nicht ausreden und stieg aus. Der Regen klatschte mir ins Gesicht und schon nach ein paar Minuten klebten mir mein Kleid am Körper. "Chloe. Ich hab nur Angst um dich."sagte Dimitri und stieg ebenfalls aus. Er kam auf mich zu und zog mich an sich. "Du bist mein Kätzchen. "Flüsterte er und küsst meine Wange. "Tanz mit mir "sagte er plötzlich und ich sah ihn unfassbar an. "Dimitri es reget und wir haben keine Musik"sagte ich und er schüttelte lächelnd den Kopf. "Brauchen wir nicht"sagte er schmunzelnd und legt seine Hand an meine Taille. Die andere verschränkte er mit meiner und fing an zu tanzen. "Das ist verrückt. Du bist verrückt"kicherte ich, als er mich drehte und wieder an sich zog. "Verrückt nach dir"flüsterte er und legt seine Lippen auf meine. "Aber verletzt mich nie wieder. Noch einmal und ich gehe"flüsterte ich gegen seine Lippen, er nickte und presste seinen Körper an meinen. Manchmal tuen wir Dinge, weil wir genau wissen das sie falsch sind, aber sich trotzdem zu gut anfühlen um sie nicht zu tun.

Überarbeitet

738 Wörter

He Already Knows Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt