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"Create a Life that feels good in the inside, not one that looks good on the outside"


Chloe

"So ich werde jetzt die Hand von deinem Mund nehmen und du wirst nicht schreien ok Kätzchen ?"fragte er und ängstlich nickte ich. Er nahm seine Hand von meinem Mund und ich wich ein Stück von ihm zurück . Doch ich hatte andere Pläne immerhin hatte ich noch den Baseballschläger in meiner Hand, als holte ich aus und wollte ihn treffen. Doch er packte den Schläger, riss ihn zu Boden und drückte mich an die Wand. "Das Kätzchen fährt ihre Krallen aus. Wie süß." sprach er schmunzelnd und presste mich gegen sein muskulösen Körper. Er wollte etwas sagen doch hielt inne als einer der Hubschrauber über unseren Haus flog. "Du musst jetzt mitspielen Prinzessin, sonst muss ich dich leider einen Kopf kürzer machen."flüsterte er und streift sich plötzlich den Pullover und das darunter graue T-Shirt ab.  Ich starrte geschockt auf seinen nackten Oberkörper und schluckte schwer als er wieder auf mich zu kam. Wieso zieht er sich aus ? Er wird doch nicht "Sie werden gleich mit dem Nachtsichtgerät hier rein sehen."erklärte er mir und deutete auf das Glasdach in unserem Wohnzimmer. Und er hatte Recht der Hubschrauber flog nun direkt über unserem Glasdach. "Spiel einfach mit."flüsterte er und presste seinen Mund auf meinen Hals. Erschrocken riss ich die Augen auf und will ihn von mir drücken, dann fielen mir seine Worte wieder ein. Wenn ich nicht mitspielen würde, würde er mich umbringen. Seine Zunge glitt über meinen Hals und seine Hände packten meine Hüfte. "Bitte Kätzchen, ich will dich nicht umbringen müssen. Dafür bist du zu schön"flüsterte er gegen meinen Hals. Zögernd und aus Angst schloss ich meine Arme um seinen Nacken und mir entwich ein stöhnen als er die empfindlich Stelle an meinem Hals fand. Seine Hände wandern zu meinen Po und heben mich hoch.

Irgendwann löste er sich von mir und stellte mich auf meine zittrigen Beinen ab. Ich hab gerade mit einem wild Fremden rumgemacht, der wahrscheinlich ein Mörder ist . Seine raue Lache riss mich aus meinen Gedanken und ich sah zu ihm. "Aber dir hat es gefallen Kätzchen...und die Bullen haben es auch geglaubt."lachte er und streift sich seine Sachen wieder über. Ich sehe nach oben und tatsächlich der Hubschrauber ist weg. Plötzlich war ich wütend nicht nur auf ihn sondern auch auf mich. Ich holte mit meiner Handfläche aus und wollte ihn schlagen, doch er packte mich. "Kätzchen du willst doch nicht das ich wütend werde oder ?"fragte er und seine Hand glitt über meine Taille. "Wer bist du ? "flüsterte ich ängstlich. "Dimitri"sagte er und löst sich mir. "Dimitri ? Wirklich ? Ich dachte als Verbrecher hast du einen viel cooleren Namen." brach es lachend aus mir heraus, doch ich verstummte als er mich wütend ansah. "Wir sehen uns Kätzchen.Versprochen"sagte er und verschwand aus dem Fenster. Was zur Hölle?

"Chloe was ist denn hier passiert "fragte meine Schwester als sie den zerbrochenen Teller auf dem Boden sah. "Ich...ähm hab mich nur erschrocken...zu viel...Super Natural."log ich schnell und hob die Scherben auf. Sie verdrehte genervt die Augen und fing an von ihrem Date zu erzählen. Doch ich dachte nur an die grauen Augen und das was gerade geschehen war.

Nächster Morgen..

"Chloe sicher das gestern nichts vorgefallen ist du bist komisch ?"fragte meine Schwester misstrauisch und begutachtete mich genau. "Ja.Ich bin nur müde"log ich und setzte mich in ihren Wagen. "Das war für dich in der Post drin."sagte sie und reichte mir ein weißen Umschlag. ich öffnete den Brief und auf dem diesem stand nur ein einziger Satz. Ein Satz wegen dem ich wahrscheinlich meine Hose wechseln muss.

'Ich hoffe du hältst dein süßen Mund, Kätzchen. -D' 

Ich schluckte schwer und stopfte den Brief in mein Tasche. "Alles ok ? Was stand drin ?"fragte sie und sah mich lächelnd an. "Ähm...war nur irgendeine blöde Werbung von einer Firma."log ich und sah aus dem Fenster. "Ach. Die sind solche Papierverschwender. "sagte sie genervt und verdrehte die Augen. Tammy war die Vorsitzende unseres Umweltschutz Clubs in der Schule. Sie versucht alles zu ändern und das beeindruckt mich sehr, den ich war eher der zurückhaltende Menschen, nein ich bin nicht die kleine Maus die nichts sagt. Nur kann ich es nicht leiden mit Möchtegerns, Fußballspieler, Cheerleader oder anderen Menschen aus meine Schule abzuhängen. Kaum zu glauben vor einem Jahr war ich noch Cheerleader und super beliebt.

Aber seit den Tod unseren Mutter hab ich mich zurückgezogen und bin viel lieber für mich alleine. "Du musst heute leider mit dem Bus zurückfahren, denn ich muss länger in der Schule bleiben wegen des Club 's "gestand mir Tammy als wir aus dem Wagen stieg. "Kein Problem wir sehen uns dann Zuhause"rief ich ihr zu und lief zu meinem ersten Kurs.

....

Mit Kopfschmerzen und Schwindelgefühl kam ich aus meinem letzten Kurs und lief raus auf dem Schulhof. Dort wartete ein junger Mann mit Anzug an einem Bentley und suchte den Schulhof nach jemanden ab. Wer dem Bentley wohl gehört ? Mit diesem Gedanken lief ich an dem jungen Mann vorbei, der mich aber stoppte. " Sind sie Chloe Simpson ?"fragte er mich und ich starre ihn verwirrt an. "Ja wieso ?"fragte ich misstrauisch. " Herr Benkau möchte das ich sie zu ihm bringe."gab der junge Mann mit blonden Haaren von sich . "Herr Benkau ?"fragte ich durcheinander. Ich kenne diese Person nicht.  "Herr Dimitri Benkau erwartet sie Miss Simpson "sagte er lächelnd und ich sah ihn unfassbar an. Was ?

Überarbeitet✔️

923 Wörter

He Already Knows Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt