He Already Knows

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"I fell in love with you because you loved me when I couldn't love myself."

Chloe

Sowie oft hatte Dimitri sich seit Tagen nicht gemeldet, was mich nervös machte aber irgendwie war ich auch erleichtert, denn Jensen hatte mir mit seiner Aussage Angst gemacht.
"Ok Chloe irgendwas ist doch los mit dir ?"fragte Adam und hielt meinen Arm fest. Wir waren gerade auf dem Heimweg, den wir hatten uns "How to be single" im Kino angesehen.  "Chloe"murmelte er und zog mich an sich. Sein Handrücken strich über meine Wange und sein Gesicht näherte sich dem meinen. "Adam was hast du"doch seine Lippen unterbrachen mich. Ich stieß ihn von mir und sah ihn schockiert an. "Was Soll das ?"fragte ich ihn aufgebracht. "Dieser Dimitri passt nicht zu dir. Ich bin der richtige für dich nicht er."knurrte er wütend. "Du kennst ihn doch gar nicht. Adam du bist mein bester Freund."sagte ich nervös. "Ich liebe dich bitte Chloe"murmelte er und drückte seine Lippen wieder auf meine. "Hör auf"brüllte ich und stieß ihn von mir. "Ich denke Miss Simpson hat klar ausgedrückt das sie innere Zuneigung nicht will."sagte Jensen und trat zwischen mich und Adam. "Kommen Sie"sagte Jensen und zog mich zu einem Wagen auf der anderen Straßenseite. "Bitte sagen Sie es nicht Dimitri."schluchzte ich vor mich hin und stieg in den Wagen. "Er weiß es schon"sagte Jensen. Oho

...

Nervös wartete ich in Dimitri's Zimmer. Wie würde er reagieren ? "Hallo Kätzchen"flüsterte mir eine Stimme ins Ohr und ich zuckte erschrocken zusammen. "Dimitri"murmelte ich und sah ins seine Augen. "Er hat dich angefasst. Geküsst dieser Bastard."brüllte er wütend und packte meinen Arm. "Bitte Tue ihm nichts. "Wimmerte ich. "Du nimmst ihm in Schutz ? Hat es dir etwa gefallen ? Na warte das wird sich gleich ändern."schrie er wütend und zehrte mich hinter sich her. Er stoppte im Badezimmer und zehrte mich zur Dusche. 

Ich wurde von ihm in die Dusche gestoßen und er schaltete sie ein. "Ich werde seine Berührungen von dir runter waschen"knurrte er und das viel zu heiße Wasser floss über meinen Körper. "Dimitri bitte hör auf"schrie ich gequält und viel auf die Knie. "Er hat dich angefasst. Ich will seine Berührungen nicht an dir haben."brüllte er und ich hatte das gefällt das Wasser würde mich verbrennen. "Dimitri"wimmerte ich und bemerkte wie meine Lungen sich Krampfhaft zusammen zogen. Er lies den Duschkopf sinken und ich glitt zu Boden. "Kätzchen"flüsterte er nun besorgt, doch die Dunkelheit gewann den Kampf und zog mich mit sich.

"Du hast die Kontrolle verloren. Du spinnst doch. Sie mit glühend heißen Wasser abzuduschen. "Brüllte eine Stimme und ich vermutete das es Lucy war. "Ich...er hat das angefasst was mein ist. "Sagte Dimitri nervös. Ich lies meine Augen geschossen, denn im Moment wollte ich ihm nicht in die Augen blicken. "Sie kann nichts dafür wenn ihr beste Freund sie liebt. Du hättest ihm wehtun können aber doch nicht Ihr. Geh raus los"sagte Lucy wütend. "Ich werde hier bleiben"knurrte Dimitri. "Sie wird dich nicht sehen wollen. Ich werde mit ihr reden und jetzt geh." Knurrte Lucy und eine Tür wurde zu geschlagen. "Du kannst die Augen jetzt aufmachen Chloe"sagte sie und ich öffnete ruckartig meine Augen.

"Er hätte das nicht tun dürfen."sagte sie und setzte sich neben mich aufs Bett. "Er hat starke Verlust Ängste. Deswegen tut er so etwas. Ich weiß er hat kein Recht dafür, aber keiner kann ihn wirklich aufhalten. "Sprach sie und sah mich an. "Ich kann das nicht. Ich hab es versucht aber ich kann das nicht"flüsterte ich erschöpft. "Ich weiß, ruhe dich aus und danach bringt dich Jensen nach Hause. Ich werde mit Dimitri reden"versicherte sie mir und Verlies das Zimmer.

Dimitri

"Sie möchte das aber nicht mehr. Du kannst sie nicht zwingen"brachte Lucy aufgebracht hervor. " ich brauche sie, ich brauch sie in meiner Nähe."schrie ich sie an. "Das einzige was du tuen kannst ist sie gehen zu lassen"sagte Lucy.

Überarbeitet

650 Wörter