He Already Knows

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Für meine Benkauchicks ❤️❤️❤️

"Dear Heart, why him ?"

Chloe

"Und wie machen wir das jetzt mit der Zeltaufteilung ?"fragte Adam und lächelte mich an. "Also ich gehe mit Grayson in eins"murmelte Tammy beschämt und sah zu Boden. "Chloe und ich werde uns eins teilen"sagte Dimitri und ich drehte geschockt mein Gesicht zu ihm um. Er zuckte nur lächelnd mit den Schultern und biss sich auf die Lippe. Kann er bitte aufhören so heiß zu sein ? Adam stöhnte genervt auf und machte sich auf den Weg zu seinem Zelt. "Ich glaube da ist Jemand schlecht gelaunt weil er nicht zu Chloe ins Zelt kann."lachte Grayson und ich schüttelte Wütend mit dem Kopf. Ich lief Adam hinterher und packte ihn am Arm. "Tut mir leid Adam. Dimitri ist...nun ja"murmelte ich nervös. "Besitzergreifend ? Er ist dein Freund wäre ich er würde ich auch so reagieren"sagte er, löste den Griff um seinen Arm und verschwand in seinem Zelt. "Er scheint es endlich verstanden zu haben"flüsterte mir Dimitri's raue Stimme ins Ohr und seine muskulösen Arme Schlingen sich um meine Taille. "Komm gehen wir schlafen Kätzchen"sagte er und und küsste meinen Nacken. Ich löste seine arme um meine Taille und drehte mich zu ihm um. "Dimitri. Ich weiß nicht ob ich."nuschelte ich. Kann ich wirklich einem Mörder eine Chance geben ? Konnte ich ihn lieben ?
Seine weichen Lippen trafen auf meine und ich schloss meine Augen. Meine Arme wandern über seine Muskulöse Brust hoch zu seinem Nacken und umklammern diesen. "Sucht euch ein Hotelzimmer"rief Tammy lachend und ich löste mich rasch von Dimitri. Dieser nahm meine Hand und führte mich zu unserem Zelt. "Ich werde dich nicht berühren aber wenn du mich anflehst es zu tun. Werde ich es tun"flüsterte er mir verführerisch ins Ohr. "Ich werde dich nicht anbetteln"zischte ich wütend und krabbelte ins Zelt, dich gefolgt von Dimitri.

Dieser hatte nichts besseres zu tun als mich zu Boden zudrücken und sich über mich zu beugen. "Sicher ?"fragte er und fängt an kleine Küsse auf meinen Hals zu verteilen. Ich wimmerte auf und genieße deine sanften Lippen auf meiner Haut. Er wandern von meinem Hals zu meinen Dekolleté, weitern zu meinen Lippen. Dort hielt er inne und betrachtet mich schmunzelnd. "Dimitri bitte"murmelte ich und ziehe sein Gesicht zu mir. "Sag es"flüsterte er und starrte auf meine Lippen. "Ich will das du mich berührt."brach ich und keine paar Sekunden später lagen seine Lippen auf meinen. Meine Hände wandern von seinen Nacken zu seinem Shirt und streifen es ihm über den Kopf. Meine Beine wickelte ich um seine Mitte und ihm entwich ein stöhnten als sein Becken gegen meins drückte. Ich Krallte meine Nägel in seinen nackten Rücken, als er mein Shirt ein Stück hoch zieht und meine nackten Bauch küsst. "Da sind ja die Krallen meines Kätzchen"gab er schmunzelnd von sich und legt seine Lippen wieder auf meine. Chloe was tust du da ? Vor ein paar Stunden hat er noch Lucy geküsst.! Ruckartig löste ich mich von ihm und drückte ihn von mir. "Chloe hab doch keine Angst. Bitte"sagte er und strich über meine Wange. "Liebst du Lucy ?"fragte ich und blickte in seine grauen Augen. "Nein."sagte er kalt und setzte sich auf. "Sie war damals für mich da als...als Lucas mir jemand genommen hat. Sie hat mich gelenkt von meinem Schmerz aber das war nicht von Dauer. Stattdessen bin ich zu der Person geworden die du verachtest."sagte er und wollte gehen doch ich hielt ihn am Arm fest. "Bleib bitte"murmelte ich und er legte sich wieder zu mir. Er zog mich in seine Arme und ich legte meinen Kopf auf seine muskulöse Brust. "Ich werde es versuchen Dimitri aber ich möchte das du ehrlich zu mir bist."flüsterte ich und er küsste meine Stirn. "Ich versuche es."Sprach er bevor ich in meine Traumwelt fiel.

Drei Tage später...

"Er will dich abholen ? "Fragte meine Schwester aufgeregt und ich nickte stumm. "Ok dann viel Spaß"rief sie lächelnd und lief auf Grayson zu. Ich lief weiter und suchte den Schulparkplatz nach Dimitri's wagen ab. Er lehnte an einem schwarzen Porsche und betrachtete mich schmunzelnd. Seine Hände hatte er in den Hosentaschen vergraben und eine Sonnenbrille verdeckten seine wunderschönen grauen Augen. Sein graues T-Shirt spannte über seine muskulöse Brust und seine Bizeps sprengten fast die Ärmel seines Shirts. "Hey"murmelte ich und kaue nervös auf meiner Lippe herum. "Hallo mein Kätzchen"sagte er und küsst meine Wange. "Was willst du heute machen ? Bist du schon einmal Jetski gefahren ?"fragte er lächelnd und ich schüttelte mit dem Kopf. Das kann spannend werden. Ich und er auf einem Jetski.!

Überarbeitet

734 Wörter