Dämonenfängerin

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Let's go down to business:

"Aller Anfang ist Hölle" ist der erste Band der vierteiligen Dämonenfängerin -Reihe von Jana Oliver und damit der Beginn einer grandiosen und äußerst packenden Geschichte.

Alles beginnt damit das, Riley Blackthorn, ein Dämonenfängerazubi, einen Auftrag versemmelt. Und zwar richtig. Aber das wäre alles nicht so schlimm würde nicht gleich die ganze Dämonenfänger Gemeinschaft, die vorwiegend aus ziemlich sexistischen Männern besteht, darauf herumhacken. Aber gut das Leben geht weiter. Das nicht besonders prickelnde Leben wohlgemerkt. Zusammen mit ihren Vater lebt Riley in einer winzigen schimmlingen Wohnung in dem dämonenverseuchten Atlanta. Das einzige Geld kommt von den Dämonen die ihr Vater fängt, und dieses fließt in die Schulden, die die nutzlose Krebstherapie ihrer Mutter verursacht haben. Alles in allem Life is sh*t im Jahr 2018 für Riley.
Und dann, wie als hätte Riley noch nicht genug Probleme, geht alles den Bach runter. Und plötzlich findet sich Riley in einem Kampf wieder, in dem es um mehr geht als Rache oder Stolz oder Geld. Einem Kampf zwischen Himmel und Hölle.

Da da damm. Hört ihr die dramatische Musik auch? Gut. Den das ist es, glaubt mir dramatisch, nervenaufreibend, spannend und erste Band ist zugegeben wirklich frustrierend. Den ab einem gewissen Punkt hat Riley einfach genug, versteht ihr? Es gibt ein Maß an Schmerz welches ein Mensch einfach nicht ertragen sollte und doch muss sie das. Man könnte meinen Jana Oliver ist ihrer Heldin nicht besonders zugetan, so wie sie mit ihr umspringt.

Trotzdem hab ich sobald ich über diese frustrierende Stelle drüber war die Bücher durchgesüchelt. ACHTUNG Suchtgefahr ( ;

Dämonenfängerin
1.Aller Anfang ist Hölle
2.Seelenraub
3.Höllenflüstern
4.Engelsfeuer

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