Drachenhaut

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*leise Zirkus Musik im Hintergrund*
Haaalllooo Menschennn
*verbeugt sich* Herein spaziert herein spaziert zu einer weiteren unglaublichen Vorstellung der COOKIEARMY * lüftet ihren Zylinder und zwirbelt ihren imaginären Spitzbart* In der heutigen Vorstellung entführen wir sie in die geheimnisvolle Welt des Orients *tritt einen Schritt zurück* Taucht ein in die Welt von

Drachenhaut

Gut nach diesem wirklich erquicklichen (...hab ich das tatsächlich geschrieben?..) Start des Chapters kommen wir jetzt zum Thema; der Fanrasyroman Drachenhaut, von der deutschen Autorin Francis G. Hill geschrieben und im Ars Dition Verlag erschienen (das reimt sich, May hast du das gelesen? *schaut erwartungsvoll zu May* May; *keeps reading*), handelt von dem ewigen Streit der Peri Banu, der Fürstin der Feen, und des Naga, der Gott der Schlagen.

Um ehrlich zu sein ich hab keine Ahnung warum ich mir das Buch gekauft habe ( wahrscheinlich wegen des Covers), da die Story bis jetzt ziemlich langweilig klingt, aber *hebt ihren Zeigefinger * im genaueren geht es um darum (und das ist jetzt ziemlich spannend *reibt ihre Hände *) :

Der Prinz Mohor's wurde von den Gott der Schlangen, dem Naga, verflucht, ebenso wie die Waise Lilya. Lilya wächst bei ihren Großvater auf und findet sich plötzlich mit einer seltsamen Zeichnung auf der Haut wieder. Drachenhaut. Nennt es ihre Amme besorgt, während ihr Großvater versucht sein Interesse daran nicht zu zeigen. Doch schnell gibt er seine Bemühungen auf, und verstrickt Lilya in seine dunklen Machenschaften.

Währendessen wird der Prinz Massinissa, wenn er nicht an seinen Fluch leidet, von einem Gedanken beherrscht. Das Mädchen zu finden , das er in seinen Träumen sieht, das Mädchen das mit seinen Feind zusammen arbeitet. Das Mädchen mit der seltsamen faszinierenden Zeichnung auf der Haut.

So, es ist mir irgendwie schwer gefallen das zusammen zufassen, es ist schon einige Zeit her das ich Drachenhaut gelesen habe, aber gut. Mein Fazit; ich musste das Buch zwei mal lesen um es zu verstehen. Die vielen fremdländischen Wörter und Gebräuche erschweren das Lesen ziemlich. Einige davon werden Anfang des Buches jedoch erklärt. Als ich es dann aber das zweite mal gelesen habe, war ich begeistert und hab es durchgesüchelt. Tolle Story. Tolle Schreibweise. Toller Hintergrund.

Ein kurzer Einblick;

"Darf ich mein Wasser mit dir teilen?", rief Lilya hastig in der Sprache der Wüstenleute. Diesen Satz hatte Ajja ihr einmal widerstrebend beigebracht, weil Lilya sie bedrängt hatte. (...) Dieser Satz war ein traditioneller Gruß unter Fremden, hatte Ajja ihr erzählt. Ihn musste man sagen, wenn man sich in der Wüste begegnete - und die Antwort darauf lautete...
"Ich fühle mich geehrt, Wasserschwester", sagte der Fremde und legte die Hände an die Stirn.

Mir gefällt einfach Susanne Gerdoms (Franciss G. Hill ist ein Synonym) Stil, kann aber verstehen wenn da die Geschmäcker auseinander gehen.

Für jeden der typische Fantasy Romane mag, kann ich Drachenhaut nur empfehlen.

Dann wünsche ich euch Menschen noch einem buchreichen Tag und Tschüüüüüss.

(ich geh jetzt schlafen)

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