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Dieses Buch könnte Situationen enthalten die unrealistisch klingeln, da es ein Buch ist und nicht die Realität. Denn dieses Buch soll eine kleine Flucht aus der Realität sein. :) 

Eure Jo


Bild: Stephen James als Dimitri Benkau ( Insta:  whoiselijah)

"Don't trust what you see, even salt looks like sugar."

Chloe

"Heute gelang es dem Mörder D. Benkau aus dem Gefängnis in Manhattan zu fliehen. Die Polizei bittet um ihre Mithilfe. Der Täter hat schwarze kurze Haare, graue hervorstechende Augen, eine auffällige Tätowierung an Händen und der Schläfe. Wenn sie hinweise auf seinen Aufenthaltsort haben melden sie sich sofort bei der Polizei, schreiten sie nicht ein und bringen sie sich selber nicht in Gefahr. Gehen sie wenn möglich nicht alleine vor die Tür oder lassen jemanden rein den sie nicht kennen. "

"Krass das so ein Kerl aus dem Knast ausbrechen kann."fluchte meine Schwester erstaunt,  starrte auf den Fenster in unserem Wohnzimmer und wippt nervös mit ihren Beine auf und ab. " Chloe und Tammy ihr geht nur zusammen weg und packt das Pfefferspray ein. "rief mein Vater aus der Küche und suchte seine Sachen für die Arbeit zusammen. "Als würde das bei so einem Kerl helfen. Die haben ja nur eine Beschreibung gegeben wie er wirklich aussieht weiß keiner."murmelte ich vor mich hin und lies mich neben meine Schwester auf das Sofa fallen. " Geht dir Jason eigentlich immer noch auf die Nerven ?"fragte meine Schwester und sah mich besorgt an als sie mein blasses Gesicht entdeckte. "Er ruf immer wieder an, in der Schule läuft er mir immer noch hinterher und sogar bis hierher folgt er mir."nuschelte ich müde und schloss die Augen. Vor einen Monat hatte ich mit Jason Schluss gemacht da seine krankhafte Eifersucht unerträglich war. Ich durfte nicht mal alleine einkaufen gehen, weil ich ja sonst mit einem anderen Kerl rummachen würde.  "Du solltest es Dad sagen. Er hilft dir sicher." schlägt mir Tammy vor und zieht mich in ihre Arme. "Er verliert fast seinen Job Tammy da kann ich ihn nicht auch noch mit meinen Problemen belasten. "brachte ich traurig heraus und öffne wieder meine Augen. " Ich fühle mich schlecht dich heute hier zulassen. Soll ich mein Date nicht absagen und hier bleiben ?"fragte sie mich besorgt und sah mich an. "Schon ok. Du hast solange darauf gewartete das Grayson dich fragt. "versicherte ich ihr und versuchte ein realistisches Lächeln heraus zu bekommen was mir auch gelang. "So ich muss jetzt los, ihr wisst wo der Baseballschläger  ist und die Telefonnummer der Polizei kennt ihr auch. Und nicht die Tür auf machen."ermahnte uns, unsere Vater und streifte sich seine Schuhe über. "Ja Dad wir passen auf."lachte Tammy und unsere Vater Verlies das Haus. "Komm du musst mir helfen etwas zum anziehen zu finden."sagte Tammy, schnappte sich meinen Arm und zog mich in ihr Zimmer.

...

"Ja Tammy du siehst gut aus. Jetzt geh schon"lachte ich und umarmte sie. Sie hatte sich für ein weinrotes knielanges Kleid entschieden, was ihr wirklich gut stand. "Ich bin so aufgeregt...ok Grayson wartetet draußen auf mich."sagte sie grinsend und verlässt das Haus. Ich freute mich für sie, denn nach dem Tod unserer Mutter hatte sie nicht viel Freizeit. Sie hat zusammen mit mir versucht unseren Vater wieder aufzupäppeln und den Haushalt zu führen. Ich mache mich auf den Weg in mein Zimmer und verstecke mich wie immer unter de Bettdecke. Dazu Dean und Sam Winchester. Perfekt.
Mein Handy blinkte auf und zerstörte mein Date mit Dean Winchester. Genervt griff ich zum Nachtschränkchen und sah nach wer  mir geschrieben hatte.

Chloe ich liebe dich, bitte gib mir noch eine Chance
Es tut mir leid
.

Hast du ein anderen ja ? Lässt du ihn wenigstens ran ?

Ich werde dir das Leben zur Hölle machen Chloe.

Ich zuckte zusammen als es an der Haustür klopfte und klingelte. Ich zog mir die Bettdecke über den Kopf und mein Handy blinkte ein weiteres Mal auf.

Wo bist du ? MACH AUF CHLOE

Oder bist du mit einem anderen Weg ?

Heute lass ich dich in Ruhe aber irgendwann kannst du dich nicht mehr verstecken.

Ich atmete erleichtert auf als es aufhörte an der Tür zu klingeln und zu Klopfen aber trotzdem versteckte ich mich noch eine Weile unter der Bettdecke. Aber irgendwann machte sich mein Magen bemerkbar also lief ich mit einem Baseballschläger bewaffnet nach unten, denn Jason würde ich alles zu trauen. Schnell machte ich mir ein Sandwich und lief wieder nach oben. Warte das Fenster war aber noch nicht offen vorhin ? Blitzschnell lies ich den Teller fallen und hielt den Baseballschläger  in meinen zittrigen Händen nach oben. Hallo würde ich definitiv nicht rufen. Welcher Einbrecher würde schon sagen.. Hey mein Name ist Jeff und ich hätte gerne dein Geld.
Ich lief mit leisen Schritten zum Fenster und schloss es. Von draußen waren Polizeisirenen zu hören, weshalb ich aus dem Fenster sah. Die Hubschrauber fliegen über die Nachbarschaft und die Polizeiwagen fuhren die Straße ab. Wen sie wohl suchen ? Diesen Kerl aus dem Fernsehe vielleicht ?  "Hm vielleicht hab ich das Fenster doch auf gelassen."murmelte ich vor mich hin und drehte mich um, um nach oben zu gehen. "Aber vielleicht hab ich es auch geöffnet."sagte plötzlich eine raue Stimme vor mir. Ich wollte schreien doch die dunkle Gestalt vor mir hielt mir den Mund zu. " Na na Kätzchen ich will doch nur das du mir hilfst. "flüsterte er lachend und ich blicke in zwei graue, wunderschöne fremde Augen.

Überarbeitet ✔️

912 Wörter

He Already Knows Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt