Kapitel 24: Körperkontakt

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Maya's Perspektive:

„Naa, alles klar?“, fragte Niall, als wir die Treppen runterkamen. Er war doch nicht wirklich in mich verknallt, oder?

„Hm“, sagte ich nur und versuchte ihn zu ignorieren. Es war mittlerweile Abend und Liam und Zayn waren bereits im Bett.

„Hä? Was ist los?“, fragte Niall.

„Nichts“, sagte El und setzte sich auf Lous Schoß, ich tat das Selbe bei Harry.

„Ach, Maya, kommst du morgen mal wieder mit in den Stall?“, fragte er wieder.

„Ich hab jetzt zwei sehr nette Mädchen gefunden, die sich um Walesco kümmern. Die eine kann ihn sogar reiten, ohne den Boden zu küssen...außerdem hab ich im Moment keine Zeit.“

„Schade...“, sagte er, stand auf und ging ins Bett.

„Was war das denn?“, fragte Harry. Er hatte seine starken Arme um mich gelegt.

„Niall halt...“, sagte El schnell.

„Und was ist mit dem los? Beziehungsweise mit euch drei?“, hakte Louis nach.

„Was soll sein?“, stellte ich als Gegenfrage.

„Ihr seid voll abweisend zu ihm, so wie ich ihn kenne ist er jetzt bestimmt total traurig“, erklärte Lou, „er ist sensibel...“

Ich seufzte, stand auf und ging in Nialls Zimmer, Harry ging in meins, Lou und El in ihrs.

„Hey Niall, darf ich reinkommen?“

„Klar.“ er saß auf seinem Bett und legte seine Gitarre bei Seite.

„Sorry wegen grade...“

„Kein Ding, aber was ist denn los...ich hab mich grad voll gefühlt wie so ein...keine Ahnung. Depp oderso.“

„El hat mir was gesagt und ich war ein bisschen schockiert.“

„Was denn?“

„Darf ich nicht sagen.“

„Du kannst mir vertrauen ich sag nichts weiter. Weißt du noch, wie ich dich getröstet habe? Bin ich dadurch nicht so was wie dein bester Freund geworden?“

„Schon...“

„Und besten Freunden erzählt man alles.“

Ok, Maya durchatmen und raus damit:

„Bist du in mich...verknallt oderso?“

„Hat El das gesagt?“

„Möglich...“

„Ich mag dich nur sehr...wie eine Schwester.“

„Versprochen? Nicht mehr?“

„Nein.“

„Nichts gegen dich aber ich bin grad so erleichtert...“

Niall lachte.

„Also ich glaub ich muss nochmal mit Eleanor reden...“, grinste er.

„Ok, dann...Gute Nacht!“, lächelte ich und wir umarmten uns lange. Es tat so gut und er hatte Recht. Er war wirklich mein bester Freund geworden...

„Gute Nacht“, sagte auch er und ich ging zu Harry, dann ins Bad und dann legte ich mich zu ihm in mein Bett. Wieder trug ich meinen Pyjama, Harry nur seine Boxer.

„Was habt ihr beredet?“, fragte er und ich wusste, dass er leicht eifersüchtig werden kann.

„Ich hab mich nur entschuldigt und Gute Nacht gesagt.“

You are mine - Harry Styles  ✔Where stories live. Discover now