Kapitel 34

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Da lag ich nun. Mit meinem Engel in den Armen auf meinem Bett. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich hatte sie und würde sie auch niemals her geben. Sie gehörte mir und das sollte auch die ganze Welt erfahren.

Ihre kleiner Kopf lag auf meiner Brust und ich hörte sie leicht ein uns aus atmen. Sie schlief so seelenruhig und dabei hatte ich nur ein Gedanke.

Wie hab ich sie nur verdient?

~
Anna's Sicht

Verschlafen öffnete ich meine Augen. Doch sofort kneifte ich sie wieder zu, da die Sonnenstrahlen mir direkt ins Gesicht scheinen. Ich wollte mich aufrichten, doch Derrys Arm ließ es nicht zu. Breit lächelte ich bei den Gedanke von Gestern. Mein Herz schlug schneller und eine wohle Wärme breitete sich in mir aus. Ich hatte mein Traum Prinzen und so schnell würde ich ihn auch nicht hergeben.

Lage starrte ich auf das niedliche Gesicht von ihm, doch sofort fiel ich in Panik. Schule! Gehetzt stand ich vom Bett auf, auch wenn das Derry zum wecken brachte. "Was ist los?" Murmelte er. Schnell zeigte ich ihn meine Zeichen. "Anna?" Ich werde sterben! Meine Mutter wird mich umbringen. "Anna?" Nein. Mein Vater würde mich zuerst umbringen und dann meine Mutter. "Anna!" Ich wurde von Derry zurück gezogen so das ich in seine Augen sah. "Ich hab uns bei der Schule krank gemeldet." Bitte was hat er getan? Sofort ließ ich meine Tasche auf den Boden sinken. Warum hatte er das getan? "Ich wollte noch etwas Zeit mit meinem Engel verbringen." Auf Anhieb schoß mir die Röte ins Gesicht und es flogen schon in mir die Schmetterlinge. Derry beugte sich zu mir und küsste mich. Reflexartig schloß ich meine Augen. Er zog mich näher an sich und legte mich zurück aufs Bett. Der Kontakt zwischen unseren Lippen wurde unterbrochen, weswegen Derry zu mir hinunter sah, da er über mir lag. "Du weißt garnicht wie sehr ich dich liebe Anna." Er nahm meine Hände und verschränkte sie mit seinem. "Zusammen? Und das für immer." Mit einem Breiten Grinsen nickte ich und zog sein Gesicht hinunter zu mir.

Stunden vergangenen und irgendwann Rufte meine Mutter an und bat mich nach hause zu kommen. "Ich hol dich morgen ab." Ich nickte und wollte schon aussteigen, da wurde ich von Derry wieder zurück gezogen. Als ich mein Kopf zu ihm drehte ich schon seine weichen Lippen auf meinen. "Denkst du ernsthaft ich lass dich ohne ein Abschiedskuss gehen?" Ich lächelte und stieg nun wirklich aus dem Auto. Bis mir mein Vater die Tür auf machte, wartete Derry.

Keine Sekunde ist vergangen in dem ich das Haus betrat, sofort wurde ich von Zac überrollt. Sein Sabber klebte überall auf meinem Gesicht und ich versuchte ihn zu beruhigen. Anscheinend hatte ich ihm gefehlt. "Da hat dich jemand tierisch vermisst." Lachte mein Vater und half mir auf. Dankend drückte ich ihm ein Kuss auf die Wange. "Deine Mutter ist in der Küche." Merkwürdig. Müsste mein Vater nicht Arbeiten? Und geschweigeden meine Mutter. Was ist passiert, dass sie zu Hause waren.

In der Küche sah ich meine Mutter dabei zu, wie sie sich ein Kaffee machte. "Ow... Hallo Schatz." Meine Mutter drückte mir ein Kuss auf die Wange und setzte sich entspannend neben meinem Vater. Oky irgendwas ist los.

"Anna... Ich bin Schwanger."

StillWhere stories live. Discover now