Kapitel 12

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Luke P.O.V.

Ich stand an meinem Auto und wartete an dem verabredeten Platz auf Malia. Ich hatte echt Angst das sie nicht kommen würde, wegen dem was gestern passiert war, bereuen tuhe ich nichts, aber wie sie darüber denkt, da habe ich keine Ahnung. Mit Fünf Minuten Verspätung, dachte ich jede Minute mehr das sie nicht kommen würde, doch dann sah ich wie das Auto ihrer Mutter angefahren kam. Es stiegen beide aus und ihre Mutter kam auf mich zu und streckte die Hand aus. Malia stellte sich neben mich. ,,Hallo, ich bin die Katharina, Malias Mutter." Ich schüttelte ihre Hand ,,Man sieht es ihnen echt nicht an das sie die Mutter sind" Ihre Mutter fing an breit zu grinsen" ,,Ach dankeschön, aber Fün...Ich meine Vier Kinder groß zu ziehen ist nicht so leicht, glauben sie mir." Ich guckte etwas verwirrt, da ich eigentlcih dachte das sie wissen müsste wie viele Kinder sie hat. Ich packte Malias Koffer in den Kofferraum. Ich stellte mich wieder zu den Zweien. Wir verabschiedeten uns und wollten uns gerade ins Auto setzten, als Malias Mutter noch mal angelaufen kam. ,,Malia hst du auch genug Unterwäsche." Sie nickte nur zwingend. ,,Was ist mit Tampons?" ,,Ja, Mum." Sie stieg ins Auto und ich hörte noch wie ihre Mutter hinterher rief ,,Anschnallen nicht vergessen, Schatz und Luke du auch!" Ich setzte mich ins Auto und schnallte mich an. Als wir an Katharina vorbei fuhren winkte sie uns etwas zu häftig zum Abschied. Ich fands irgendwie süß, das sie sich sorgen um Malia macht. Ich hörte nur noch wie Malia ein leises ,,Peinlich" über die Lippen kam.

Die ersten 2 Stunden redeten wir gar nicht miteinander. Irgendwann hörte ich ein räuspern und Malia fing an zu reden. ,,Luke?" Ja, endlich redet sie mit mir, irgendwie habe ich ihre Stimme vermisst. Sie beruhigt mich. ,,Ja?" Sie guckte mich unschuldig an ,,Ich muss mal Pinkeln" Ich lächelte ,,Bei der nächsten Tanke halte ich an, Okay?" Sie nickte nur und guckte aus dem Fenster. Ich war schon enttäuscht das sie nur wegen so einer Kleinigkeit mit mir geredet hat, aber immerhin etwas. Bei der nächsten Tankstelle hielt ich wie versprochen an. Sie lief quasie aus dem Auto in die Tankstelle rein. In der Zeit in der sie auf dem Klo war, holte ich was zu Trinken und etwas zu Essen. Am Auto angekommen war sie immernoch nicht da und ich fing an mir langsam sorgen zu machen. Als ich kurz davor war rein zu gehen kam sie raus.

Malia P.O.V.

Ich kam aus der Tankstelle raus und guckte in Lukes besorgtes Gesicht. ,,Warum hast du so lange gebraucht?" ,,Musste erst alles desinfizieren" Er guckte mich komisch an. ,,Sorry, ich habe keinen Penis den ich einfach aus meiner Hose holen kann" ,,Das wäre auch ein bisschen gruselig oder nicht?" Ich schupste ihn vorwärts, damit er auf seine Seite geht und wir los fahren konnten. Er ließ seinen Schlüssel fallen und bückte sich um sie aufzuheben. Seine Schwarze Calvin Klein blitze aus seiner Hose hervor. Zu gerne hätte ich ihn nur in dieser Boxershorts gesehen, aber daran darf ich jezt nicht denken. Bevor er bemerkt das ich auf seinen Hintern starre drehte ich mich um. Nachdem er aufgeschlossen hatte setzten wir uns wieder in das Auto und fuhren los. Da mir langweilig war schaute ich aus dem Fenster und genoss die Landschaft die an uns vorbei zog. Irgendwann wurden meine Augen schwer und ich schlief ein. Ich wachte auf und musste ein paar mal blinzeln bevor ich mich an die Sonne gewöhnt hatte. ,,Wie lange hab ich geschlafen?" ,,Vielleicht so 15 Minuten" sagte er. Nur so wenig? ,,Hast du dein Buch dabei?" hörte ich ihn fragen. ,,Ja klar" Ich holte das Buch aus meiner Tasche und schlug es auf wo wir aufgehört hatten. Ich fing an zu Lesen und ich war froh das es nicht mehr still zwischen uns war. ,,Was?! Warum ist der kleine Wixer so scheiße zu ihr?" Ich hörte auf zu Lesen und guckte ihn an. ,,Ich will jetzt nichts Spoilern, aber das ändert sich noch alles" ,,Trotzdem." Ich musste Lachen ,,Ich mag das Buch" hörte ich ihn dann sagen. ,,Ich hab dir ja gesagt es ist Geil" woraufhin er lachte.

Atlanta. #Wattys2016Where stories live. Discover now