Wahrscheinlich hatte ich durch Vanessa erst richtig mit Meg abgeschlossen.
Welche Ironie, zumal ich gedacht hatte, ich würde nie wieder einen Menschen an mich ranlassen.
Ich war nicht gut darin, über meine Gefühle zu sprechen, war es noch nie, doch dass ich Vanessa liebte, zeigte ich ihr jeden Tag, denn sie sollte es nicht vergessen.
Sie war ein einzigartiger Mensch, brachte mich immer zum Lachen und dass sie mich glücklich machte, durfte sie nicht auch nur ansatzweise bezweifeln.
Das beidseitige Vertrauen das zwischen uns herrschte, würde unsere Beziehung auch nicht so enden lassen, wie es Megs und meine getan hat, da war ich mir sicher.
Ich hatte endlich eingesehen, dass ich mir kein anderes Mädchen an meiner Seite vorstellen konnte, als Vanessa.
Und dass das Leben auch nach Schicksalsschlägen weitergeht.
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Falls ihr diese Geschichte durch Zufall etc. entdeckt habt, Nachwörter nicht lest und Lust habt, das Buch nochmal aus Vanessas Sicht zu lesen: Only her life.
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Only his life.
Teen FictionDrogen, Alkohol und Frauen haben bei Jack oberste Priorität. Weil sein Partyleben und seine schlechten Noten seinem Vater jedoch irgendwann zu Kopf steigen, muss er zu seiner Mutter ziehen. Dort trifft er auf die schlagfertige Vanessa, die die Nase...