Kapitel 21

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Catherine (P.O.V)

Mal wieder wurde ich von dem nervigen Gerausch meines Weckers geweckt. Langsam stand ich auf und ging mit Unterwäsche, Socken, einer blauen Jeans und einer roten Bluse ins Bad. Dort duschte ich erstmal um richtig wach zu werden. Nach der Dusche zog ich mich an, schminkte mich und föhnte meine Haare. Fertig im Bad, packte ich in meinem Zimmer meine Tasche und lief runter in die Küche. Unten Frühstückte ich noch schnell und zog mir meine Schuhe an. Danach lief ich mit meiner Tasche raus zu Lucy, die schon auf mich wartete. „Na, gut geschlafen?" fragte sie mich als ich einstieg. „Naja, wie man's nimmt", antwortete ich und sie fuhr los. Die ganze Fahrt über, sangen wir die Lieder, die im Radio liefen. An der Schule angekommen, packte Lu auf dem Parkplatz und wir stiegen aus. Zusammen kamen wir bei Melanie an. „Na, gibt's was neues?" fragte Mel uns. „Nicht das ich wüsste", antwortete ich ihr schulterzuckend. „Bei mir eigentlich auch nicht, bei dir etwa?" fragte Lu. „Naja, meine Mum kommt morgen wieder nach Hause und sie hat mir versprochen, das wir in den Ferien, nach England fliegen", sagte sie und grinste über beide Ohren. „Das ist toll", sagte ich zu ihr und Lucy stimmte mir lächelnd zu. „Ja finde ich auch. Was macht ihr eigentlich in den Ferien?" fragte sie uns. Was ich in den Ferien machen werde? Ich weiß es sebst nicht und ich weiß auch gar nicht wann meine Eltern wieder nach Hause kommen. „Ich weiß es noch nicht, da meine Eltern ja auch noch weg sind", antwortete ich ihr. „Ich glaube, wir bleiben dieses Jahr hier. Aiden und ich haben uns so gestritten, das unsere Mutter den Skiurlaub abgesagt hat", sagte Lucy und fing am Ende an zu lachen. Mel und ich fingen auch an zu lachen. „Wodrüber habt ihr euch den jetzt schonwieder gestritten?" fragte ich sie lachend. „Um die Fernbediehnung", sagte Lu schulterzuckend und lachte. Wir lachten noch über dies und das, bis es zum Unterricht klingelte.

Nach zwei langweiligen Stunden Englisch, saß ich endlich neben Lu und Mel auf der Schulhofwiese. „Warum schauen die Bad Boys die ganze Zeit hier rüber?" fragte Mel uns plötzlich. „Keine Ahnung, vielleicht haben sie mal wieder nichts besseres zu tun", antwortete Lucy genervt. „Hey, Mädels", ertönte plötzlich eine bekannte Stimme. „Hey Mason, wie geht's?" fragte Mel und lächelte ihn an. Was ist den mit der los? „Super, wie immer und euch?" fragte er. „Ganz okay", sagten Lu und ich gleichzeitig und fingen an zu lachen. Mason setzte sich den Rest der Pause zu uns und wir lachten und alberten rum.

Nachdem die Schule endlich zu Ende war, machte ich mich auf den Weg zum Parkplatz. Als ich an der Straße entlang lief, bemerkte ich plötzlich, das mich jemand verfolgte. Ich verschnellerte meinen Gang, doch die Person ließ nicht locker. Mein Tempo verschnellerte sich immer mehr, bis ich in den Wald einbog. Ich hoffte 1. das ich die Person dort abhängen könnte und 2. das der Wolf mir helfen kann. Nach ein paar Minuten war die Person verschwunden und ich dachte, das ich sie abgehängte hatte. Also verlangsamte ich mein Tempo wieder. Auf einmal raschelte neben mir ein Busch und ich blieb stehen. Wer sollte das sein? Ist es vielleicht der schwarze Wolf oder doch ein Reh? Doch ich hatte mich getauscht. Es war ein überdimensionaler grau-brauner Wolf mit blauen Augen. Meine Augen weiteten sich, als er mich anknurrte. Ich ging ganz langsam zurück, doch der Wolf kam mir immer wieder näher. „Cat", sagte eine Stimme in meinem Kopf. Mein Atmen stockte . Woher kennt die Stimme meinen Namen und was will sie? „ Komm mit mir. Wir kennen uns schon so lange und du willst unsere gemeinsame Zeit doch nicht vergessen", sagte die Stimme wieder. Was meinte sie damit und wer ist diese Stimme? Ist es der Wolf? „W-Wer bist du?" fragte ich ängstlich. „Du kennst mich. Wir gehören zusammen und das weißt du", antwortete die Stimme. „I-Ich kenne d-dich nicht", bestätigte ich ängstlich. Ich schaute dem Wolf in die Augen und plötzlich hörten die Augen auf zu leuchten und wurden menschlich. Mein Herz blieb stehen und ich ging wieder ein paar Schritte zurück. Christian! „D-Das kann n-nicht sein?" antwortete ich geschockt. „Doch, ich bin es. Komm mit mir und wir fangen zusammen neu an", sagte die Stimme. Ich schüttelte geschockt den Kopf. Das kann nicht sein. Das kann er nicht sein. „I-Ich gehe n-nicht mit d-dir mit", sagte ich ängstlich. Der Wolf kam mir wieder näher und fing wieder an zu knurren. „Und wie du mit mir kommst", sagte die Stimme und der Wolf knurrte. „N-Nein" widersprach ich. „Oh doch und das kann keiner Verhindern. Nicht mal der ach so tolle Jayden", sagte die Stimme. Was hat den Jayden damit zu tun? Ich war total verwirrt und wollte am liebsten nach Hause in mein Bett. „W-Was hat d-den Jayden d-damit zu tun?" fragte ich ängstlich und verwirrt. „Ach, du weißt es noch nicht? Der ach so tolle Jayden ist dein kleiner schmusse Wolf", antwortete die Stimme. Mal wieder fiehl es mir schwer zu atmen und ich konnte nicht glauben was sie gerade gesagt hat. Jayden soll der schwarze Wolf sein? Aber natürlich, die eisblauen Augen und als er mich Prinzessin genannt hatte, hätte es mir eigentlich auffallen sollen. „Na, ist es dir endlich aufgefallen?" fragte mich die Stimme. Ich nickte nur leicht, da ich das alles noch verabeiten musste. „Gut und jetzt komm mit mir und wir fangen zusammen neu an", sagte sie wieder. „N-Nein, ich w-werde nicht mit d-dir mitkommen", sagte ich mit ängstlichem Unterton. „Warum musst du den immer so stur sein?" fragte die Stimme und der Wolf knurrte bedrohlich.Ich ging noch weiter nach hinten. Der Wolf folgte mir, bis etwas aus dem Busch sprang und den Wolf wegstoß. Der grau-brauner Wolf fiehl ein paar Meter weiter zu Boden. Erst jetzt sah ich das der schwarze Wolf mich gerettet hatte und sofort fiehl mir das ein, was die Stimme mir gesagt hat, also Christian. Der schwarze Wolf ist Jayden, was das alles erklären würde. Ich ging wieder ein paar Schritte zurück, worauf der schwarze Wolf die Ohren senkte. „Cat", sagte eine weitere Stimme. Ich faste meinen ganzen Mut zusammen und schrie den schwarzen Wolf an. „Nichts Cat. Was fällt dir überhaupt ein? Wann wolltest du mir sagen das du es bist oder dachtest du dieses kleine Spiel könnte immer so weiter gehen?" fragte ich ihn. „N-Nein, ich wollte es dir heute sagen, erlich", sagte er und kam auf mich zu. Ich schütelte den Kopf und ging zurück. „Ich kann dir das nicht so wirklich glauben. Du hast die gaze Zeit nur mit mir gespielt", sagte ich entsetzt. „N-Nein Cat, ich wollte es dir heute sagen und Lucy sollte es heute auch erfahren, da etwas auf uns zu kommt", sagte er. Was hat Lucy den damit zu tun und warum sollte sie es auch erfahren? „Was hat Lucy damit zu tun?" fragte ich verwirrt. Der Wolf senkte den Kopf und guckte mich nicht an. „Jayden?" fragte ich wütend, worauf er mich wieder an schaute. „Aiden wollte es ihr sagen, da die Jungs auch Werwölfe sind", antwortete er und senkte seinen Kopf wieder. Was? Aiden soll auch so ein Werwolf sein? Aber ich kenne ihn schon so lande und man hat ihm das nie angemerkt. Doch was ist mit Lu? „ Und Lucy ist ...?" fragte ich ihn zögernd. „Nein, keine sorge. Lucy ist ein ganz normaler Mensch", sagte er und schüttelte den Kopf. Ich atmete erleichtert aus. Plötzlich hörte ich ein bedrohlich es knurren und Jayden drehte sich blitzartig um. Christian stand wieder auf den Beinen und knurrte Jayden an. Mir fiehl sofort auf, das Jayden größer als er ist. Jayden knurrte bedrohlich zurück und stellte sich beschützend vor mich. „Cat, wenn ich sage „Jetzt", dann leufst du, verstanden", befahl er mir. „Und was ist mit dir?" fragte ich ihn. „Ich komme zu dir, wenn ich das geklärt habe", antwortete er und legte die Ohren an, ebenso wie Christian. Christian lief los, doch Jayden stieß in weg. „Jetzt", knurrte er und stürzte sich wieder auf Christian. Ich tat was er mir befohlen hatte und rannte so schnell ich konnte nach Hause.

Vor meiner Haustür, blieb ich stehen und schloss sie auf. Ich ging schnell rein und schmiss meine Tasche in die Ecke. Langsam versuchte ich meine Atmung wieder zu kontrolieren. Ich setzte mich auf die Couch und dachte über das nach, was gerade passiert ist. Ob es Jayden gut geht und was wird er mir noch alles erzählen?

AN:Hey, sorry das ich doch nicht mehr geschrieben habe, nur ich habe im Moment keine Ideen. Natürlich kommt dann auch noch die Schule dazu und das macht es nicht wirklich einfacher. Auf jedenfall gebe ich mein Besstest und versuche weiter hin zu schreiben. Naja, wie fandet ihr das Kapitel? Schreibt mir gerne wie ihr es fandet und sonst wünsche ich euch noch einen schönen restlichen Tag.

Liebe Grüße

Eure Skyline 11

The Alpha Bad BoyWhere stories live. Discover now