Kapitel 17

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Catherine (P.O.V.)

Durch die hellen Sonnenstrahlen in meinem Zimmer wachte ich auf. Ich griff nach meinem Handy und guckte erstmal wieviel Uhr wir haben. Die Uhr zeigte 10.23 Uhr. Langsam stand ich auf und schlenderte mit einer schwarzen Jogginghose, einem grauen Top, Unterwäsche und Socken ins Bad. Dort wusch ich mir mein Gesicht, kämmte meine Haare, zog mich an und schminkte mich ein wenig. Als ich fertig war, lief ich runter in die Küche und machte mir etwas zu frühstücken. Mit meinem Essen setzte ich mich auf die Couch und guckte fern. Auf einmal klingelte mein Handy. Auf dem Display stand Lucy. „Hey" sagte ich als ich abnahm. „Hey, hast du heute schon was vor?" fragte sie mich. „Nein eigentlich nicht", antwortete ich ihr. „Gut, denn mir ist total langweilig", sagte sie erleichtert. „Was hast du den gedacht?" fragte ich sie lachend. „Keine Ahnug, shoppen oder einen Film gucken?" sagte sie. „Okay, wollen wir vielleicht nochmal ins Kino?" fragte ich. „Gerne, aber wir können ja auch erst ins Kino und dann noch shoppen gehen", stellte sie fest. Ich stöhnte genervt auf. „Ja, das können wir auch machen", sagte ich. Von der anderen Leitung hörte man quitschen und ein leises Lachen. Ich schüttelte nur lachend den Kopf. „Okay gut, dann treffen wir uns um 13.45 Uhr vorm Kino", befahl sie. „Ja, bis später", antwortete ich und wir legten lachend auf. Ich schaute ein weiteres Mal auf die Uhr. 11.36 Uhr. Nagut dann hab ich noch 2 Stunden bis ich loslaufen muss. Ich schaute noch ein bisschen fern, bis ich um 13.00 Uhr nach oben ging. Im Badezimmer schminkte ich mich nochmal, kämmte meine Haare und zog mir eine blaue Jeans und ein rotes Holzfällerhemd an. Als ich fertig war, packte ich noch meine Tasche mit meinem Portmonee, Schlüsseln, einer Wasserfalsche und meinem Handy. Mit meiner Tasche lief ich runter und zog meine Old Stars an. Danach lief ich raus und machte mich auf den Weg zum Kino. Nach 7 Minuten kam ich am Kino an und musste noch auf Lu warten. Punkt 13.45 Uhr sah ich Lu, wie sie angelaufen kam. „Hey", begrüßte sie mich und umarmte mich. „Hey", begrüßte ich sie ebenfalls und erwiderte die Umarmung. „Komm, lass uns rein gehen", sagte sie und wir machten uns auf den Weg ins Gebäude. Wir guckten uns den Plan an und stellten fest, das nur ein Film um die Uhrzeit leuft. Also kauften wir uns die Karten und Lucy kaufte sich eine Tüte Popcorn. Wir setzten uns auf unsere Plätze und warteten bis der Film anfing. Nach weiteren 10 Minuten fing der Film endlich an. Als der Film zuende war, machten wir uns auf den Weg zum Ausgang, bis Lucy plötzlich stehen blieb. „Was ist denn?" fragte ich sie verwirrt. „Nichts, komm", antwortete sie zögerlich. Als wir aus dem Kino kamen, sah ich sie fragend an. „Was ist den los mit dir?" fragte ich. „Nichts, was soll den sein?" antwortete sie. „Lucy, sagst du mir jetzt endlich was los ist, denn das kauf ich dir nicht ab", sagte ich ernst. „Okay, ich habe gerade Christian und drei Andere gesehen und wollte dich nicht beunruhigen", antwortete sie endlich. Sofort fiehl mir das Atmen schwerer. „Oh, okay", sagte ich zögerlich. Nach einer Weile beruhigte ich mich wieder und wir schlenderten durch die Geschäfte. Als wir keine Lust mehr hatten, weil wir eh nichts gefunden haben, liefen wir zu Lucy nach Hause. Mal wieder hämmerte Lucy gegen die Tür. „Warum benutzt du nicht den Schlüssel?" fragte ich sie belustig. „Den hat Aiden noch", antwortete sie und wenn man vom Teufel spricht, machte ein wütender Aiden die Tür auf. „Warum nimmst du nicht deinen verdammten Schlüssel?" zischte er sie an. „Weil du Dummkopf ihn noch hast", antwortete sie und quätschte sich an ihm vorbei. Aiden sah so aus als würde er überlegen und ließ mich rein. „Stimmt, sorry", sagte er und krazte sich am Hinterkopf. „Nicht so schlimm, wäre trotzdem toll wenn ich ihn mal wieder bekommen würde", sagte sie. „Okay", sagte er nur und lief in Richtung Wohnzimmer. Wir liefen ihm hinterher und sofort sah ich die anderen Drei am Sofa sitzen. „Hey", sagten wir nur und Aiden kramte in seiner Jackentasche. „Hier", sagte er nur und gab Lucy ihren Schlüssel wieder. „Danke und häng mal deine Jacke auf", befahl sie ihm. „Ja Mama, mach ich gleich", antwortete er und die Andern lachten nur. Lucy und ich schüttelten nur mit dem Kopf. „Wo wart ihr eigentlich?" fragte Aiden. „Das sag ich dir nur wenn du deine Jacke aufhängst", sagte Lucy streng. Aiden rollte nur mit den Augen, nahm seine Jacke und verschwand im Flur. Als er ohne Jacke wieder kam, nickte Lucy zufreiden und Aiden stellte sich fragend vor uns. „So und?" fragte er. „Wir waren nur im Kino und dann noch in der Stadt", antwortete sie. Bei dem Wort „Kino" zogen Jack und Paul die Luft ein. „Was habt ihr denn", fragte Lucy. „Seid ihr jemanden begegenet?" mischte sich dieses Mal Jayden ein. Lucy zögerte kurz und guckte mich an. Ich schüttelte nur kurz mit dem Kopf. „Nein, niemanden", antwortete sie zögerlich. Jayden und Aiden sahen uns misstrauisch an. „Lucy, sag die Wahrheit", sagte Aiden streng. „Wir sind aber keinem begegnet", sagte sie. Auf einmal fiehlen ihre Blicke auf mich und ich senkte schnell den Kopf. „Cat?" fragte Aiden. Ich sagte aber nichts und starrte weiter auf den Boden. „Ja okay, ich hab Christian und drei Anderen gesehen, zufrieden?" fragte Lucy. Die Jungs sahen sich gegenseitig an. „Und hat er euch gesehen?" fragte Aiden. „Nein, ich hab Cat sofort aus dem Kino gezogen, als ich ihn sah", sagte Lucy genervt. „Okay", sagten sie nur unterhielten sich über irgendwas. Lucy schüttelte nur den Kopf und wir liefen in ihr Zimmer. „Was war den das?" fragte sie mich. „Keine Ahnung", antwortete ich ihr. Wir redeten noch über dies und das, bis ich mich auf den Heimweg machte. Zu Hause guckte ich noch ein bisschen Fern und ging um 23.37 Uhr ins Bett.

Jayden (P.O.V.)

Nach dem Aufstehen, zog ich mich an und fuhr zu Aiden. Er ließ mich sofort rein und wir setzten uns ins Wohnzimmer. Irgentwann kamen Jack und Paul und wir gucken einen Film. Nachdem der Film zuende war, hämmerte Jemand an der Haustür. Aiden lief stöhnend zur Tür. „Das ist bestimmt seine Schwester", sagte Paul und lachte. Nach einer Zeit kam Aiden wieder ins Wohnzimmer und kramte in seiner Jackentasche. Auf einmal standen Lucy und Catherine im Türrahmen. Wir begrüßten uns nur mit einem kurzen „Hey" und schwiegen uns dann wieder an. „Hier" sagte Aiden und reichte Lucy einen Schlüssel. „Danke und häng mal deine Jacke auf", sagte Lucy streng. „Ja Mama, mach ich gleich", sagte Aiden, worauf wir anfingen zu lachen. Ich bin echt froh, das Sarah noch klein ist und nicht so wie Lucy ist. „Wo wart ihr eigentlich?" fragte er sie. „Das sag ich dir nur wenn du deine Jacke aufhängst", sagte sie streng. Aiden rollte mit den Augen,nahm seine Jacke und verschwand im Flur. Als er ohne Jacke wieder kam, nickte Lucy zufrieden und Aiden stellte sich fragend vor sie. „So und?" fragte er. „Wir waren nur im Kino und dann noch in der Stadt", antwortete sie. Bei dem Wort „Kino" spannte sich alles bei mir an und Paul und Jack zogen die Luft ein. Christian sollte heute im Kino gewesen sein, weil Max ihn gesehen hat. „Was habt ihr den?" fragte Lucy. „Seid ihr Jemanden begegnet?" fragte ich sie dieses Mal. Lucy zögerte und guckte zu Cat, die nur kurz mit dem Kopf schüttelte. „Nein niemanden", antwortete Lucy zögerlich. Aiden und ich sahen uns misstrauisch an. „Lucy, sag die Wahrheit", befahl Aiden ihr. „Wir sind aber keinem begegnet", sagte sie. Nun schauten wir zu Cat, doch sie senkte nur den Kopf, das hieß, das sie Jemandem begegnet. „Cat?" fragte Aiden. Sie sagte nichts und starrte weiter auf den Boden. „Ja, okay ich habe Christian und drei Andere gesehen, zufrieden", sagte Lucy endlich. Als hätte ich es gewusst. Sofort lagen die Blicke der Jungs auf mir. „Und hat er euch gesehen?" fragte Aiden. „Nein, ich hab Cat sofort aus dem Kino gezogen, als ich ihn sah", antwortete sie genervt. „Okay", sagten wir nur und redeten weiter. Die Mädels verschwanden nach oben und wir redeten über Christian und seine Koter. Irgentwann fuhr ich nach Hause und guckte fern. Um 01.56 Uhr ging ich dann schlafen.


AN:Hey, hier ist wieder ein Kapitel. Ab jetzt kann es wieder schwerer werden, aber ich versuche mein Bestes. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel und ich wünsch euch noch einen schönen Tag.

Liebe Grüße

Eure Skyline 11

The Alpha Bad BoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt