★3 Blazing Fire➵BxB

ΞSIX

ΞBilly POVΞ

Sobald die Haustür hinter uns ins schloss fällt, presst Sawyer mich mit dem Rücken gegen diese. Überrascht Keuche ich auf. Er fährt mit seinen Händen über meine Oberarme. Sein Knie, drückt meine Schenkel auseinander, zwischen die er sich stellt.

»Ich will heute Nacht, alles von dir kosten..«  Schnurrt er und pinnt meine Arme nach oben, um mir Dales Shirt, über den Kopf zu ziehen. Ich wimmere auf, als seine Fingerspitzen federleicht meine Bauchpacks nach fahren. Schon jetzt merke ich, dass meine Jeans unangenehm zum zerreißen gespannt sind.

»Mhmm..«  Seufze ich wohlig auf. Sawyer legt lasziv grinsend meine Beine um seinen Mitte. Er packt fest meinen Arsch, sodass ich auf springe und meine Arme um seinen Nacken schlinge. Wild meinen Mund attackierend, stößt er mich von der Tür ab und läuft in mein Schlafzimmer, wo er sich mit mir, auf mein Bett sinken lässt. Ungeduldig zerre ich an den Saumen seines Shirts. Sawyer unterbricht den Kuss. Er beugt sich zu dem kleinen Schränkchen und knipst die Nachttischlampe an, die das Zimmer in eine rötliche Atmosphäre taucht.  »Ich will dich schließlich sehen.« 

Ich rutsche ein Stück nach oben und greife erneut nach seinem Shirt, was er sich lächelnd von mir über den Kopf ziehen lässt.  »Du bist so schön..«  Hauche ich verträumt, während meine Hände die gebräunte Haut erkunden. Bei seinen Nippeln halte ich inne. Er legt den Kopf in den Nacken. Seine Lippen sind einen Spalt breit geöffnet. Sie sind geschwollen von unseren Küssen.

»W-was..Oh GOTT!«  Höre ich ihn laut stöhnen, als ich an seinen Hals entlang Knabbere und den einen oder anderen Hickey hinterlasse. Ich Arbeite mich weiter hinunter, lasse meine Zunge,  feuchte Linien auf seinen muskulösen Körper Zeichnen. Schubse ihn in die Kissen und mache mich an seinem Knopf zu schaffen. Den Reißverschluss nach unten ziehend, hebt er sein Becken an. Langsam streife ich ihm die Skinny von den Beinen. Massiere seine Innen Schenkel, was ihm eine Gänsehaut bereitet. Ich schmunzele, als er anfängt sich unter mir zu winden, da ich quälend langsam seinen Schwanz, durch die Shorts reibe.

»H-hör auf mich zu quälen- FUXCK BILLY!«  Denn schneller als er hätte noch etwas anderes sagen können, habe ich ihm die Shorts von den Beinen gestreift und seine Spitze in meine Mundhöhle gleiten lassen. Saugend, leckend und den Rest mit meiner Hand bearbeitend, ist Sawyer mir vollkommen ausgeliefert. Er ist ein keuchend - windendes Wrack. Seine Hände krallen sich in meine Haare fest, ziehen an einzelnen Strähnen, was mich keuchen lässt. Doch durch den Schwanz in meinem Mund, werden meine laute gedämpft, was eine Vibration verursacht und ihn halb Ausrasten lässt. Der Druck in meiner Jeans, wird immer Größer, so auch unerträglicher.

»B-billy...Mhm i-ich..«  Er zieht sich aus mir zurück. Mit einem 'plopp' Geräusch entgleitet sein Schwanz, meinem Mund. Am Nacken, zieht er mich zu sich nach oben. Sieht mich mit dunkeln Lust getränkten Augen an.  »Jetzt will ich dich Schnecken..«  Flüstert er vor meinen Lippen, haucht einen Kuss auf diese und drückt mich nach hinten. Er rutscht Weiter zurück, zieht mich an meinen Beinen zu sich heran und streift mir in eilig die Jeans ab. Meine Shorts folgen. Und im nächsten Moment, kann ich seinen heißen feuchten Mund, um meinen Erregerierten Schwanz spüren.

»G-go-Hott..«  Stöhne ich auf und kralle mich in seine braune Mähne fest. Sawyer pumpt schneller, leckt und saugt an mir, sodass ich denke, im Himmel gelandet zu sein. Als ich denke es kann nicht besser werden, spüre ich einen Finger in mein Loch eindringen, was mich nach Luft schnappen lässt.

»Du bist..so wunderschön...Lass es raus..« 

»Oh Sawyer..«  Etwas schmerzhaft, aber auch lustvoll schließe ich die Augen, als er mich auf sich setzt und mit einem kräftigen stoß in mich eindringt. Ich kralle mich in seinen Schultern fest, hinterlasse rötliche abdrücke. Vergrabe mein Gesicht in seiner Halsbeuge, während ich mich schneller auf ihm bewege. Sawyer hält mit meinem Rhytmus mit. Knetet fest meine Arschbacken.

»V-verflucht..I-ich h-alt nich-ht mehr- SAWYER!«  Komme ich unvorbereitet, als er meine Prostata trifft. Funken tanzen vor meinen Augen auf, als mich die Nachbeben des Höhepunkts, durchschütteln.  »S-scheiße..Billy!«  Eine warme Flüssigkeit breitet sich in mir aus. Mein plötzlicher Höhepunkt, schneit auch ihn, über die Klippe befördert zu haben.

»Oh verdammt...Jetzt ist ist das Bettlaken dreckig!«  Sawyer verdreht die Augen und fängt an zu lachen.

★☆

»Und...was machen wir heute?« Sawyer streicht mir ein paar Strähnen aus der Stirn, die vom gestrigen Sex und dem Schlafen total zerzaust sein müssen.

»Weiß nicht..hab' noch 5 Tage Frei.«  Ich kuschele mein Gesicht lächelnd in die Kuhle seiner Halsbeuge. Inhaliere seinen Geruch. Er krualt meine Kopfhaut, was mich wieder schläfrig werden lässt.

»Wir könnten Sam abholen und fragen, was er gern' machen möchte. Er mag dich wirklich sehr, was eher selten vorkommt..«  Breit lächele ich. Ich spüre die Vibration seines Lachens an meinem Gesicht. Es kitzelt leicht.

»Warum magst du mich eigentlich?«  Frage ich und rutsche nach oben, um ihn ansehen zu können.

»Weil du etwas Besonderes bist.. Deine Augen, haben mich von Anfang an, in einen Bann gezogen. Deine Ausstrahlung ist liebenswürdig und du bist verflucht sexy..«  Schnrrt er wie eine Katze und leckt von meinem Kinn an, bis zu meinen Lippen.

Ich verziehe das Gesicht.  »Du perverser!« 

»Aber du stehst auf perverse Sachen..«  Wackelt er mit den Augenbrauen. Augenverdrehend krabbele ich aus dem Bett. Provokant schwinge ich meine Hüften. Ein Schlag auf meinem Arsch, lässt mich zusammenzucken.

»Auu, du idiot!«  Fluche ich und reibe mir die schmerzende stelle.

»Du wolltest es doch so. Schließlich hat dein Knackarsch nur darum gebettelt.« 

»Was auch immer..«  Schmunzele ich.  »Ich gehe Duschen und du machst Frühstück?«  Drehe ich mich noch einmal fragend zu ihm herum. Wie er da liegt, die Decke nur bis zu seiner Leiste bedeckt, mich lüstern ansehend und sich auf die Unterlippe beißend, kommt mir so surreal vor. Sawyer ist purer Sex. Und es ist für mich noch immer unverständlich, warum er mich will. Ich mein, ich bin nichts besonderes. Billy Kinney, sogar der Name ist etwas gewöhnliches.

»He, baby...Was schaust du so traurig?«  Besorgt schiebt er das weiße Laken von seinem Körper und setzt elegant einen Fuß vor den anderen, nur um mich darauf an seine Brust zu ziehen. Unsere steifen Glieder berühren sich, sodass ich leise wimmere und eine Gänsehaut meinen Körper überzieht.

»I-ist schon gut..«  Winke ich ab und will mich von ihm lösen, doch er denkt nicht dran, mich los zu lassen.

»Sag' es mir bitte..I-ich hasse es, dich so zerstreut zu sehen...« 

»E-es ist einfach so komisch, verstehst du? W-was willst du von mir? I-ich bin gewöhnlich, nichts besonderes. A-aber du bist-« 

Sein Finger auf meinen Lippen, stoppt meinen Redefluss.  »Ein Wrack Billy. Ich bin ein seelischer Krüppel. Also hör' auf so von dir zu denken, denn ich müsste so reden..Ich bin glücklich dich an meiner Seite zu wissen und so soll es auch bleiben...« 

»Und ich werde da sein und dir Helfen, kein Krüppel mehr zu sein..« 

Aber wie hätte ich auch wissen können, dass es nicht so einfach werden würde, wie ich dachte?